Mund-Nasen-Bedeckung: So sorgst du für mehr Tragekomfort
DIY-Masken gehören aufgrund der Corona-Pandemie inzwischen zum Alltag – ebenso wie beschlagene Brillengläser, kleine Pickelchen im Kinnbereich und eine verstopfte Nase. Viele von uns haben ganz schön mit den Masken zu kämpfen. Wir verraten, wie du bei der Mund-Nasen-Bedeckung für mehr Tragekomfort sorgst.
Ob aus Baumwolle, Papier oder mit professionellem Filter: Atemmasken sind mittlerweile ein gewohntes Bild. Immerhin sind sie vielerorts beim Einkaufen sowie in Bus und Bahn Pflicht. Das hat auch seine Vorteile, denn manche Textilien sollen das SARS-CoV-2-Virus sogar inaktivieren. Doch je weiter die Temperaturen steigen, desto lästiger wird das Tragen der Masken. Denn das Atmen fällt durch die dichten Materialien schwerer, die Luft wird immer stickiger und heißer und es bilden sich Hautirritationen und Pickelchen. Wie du dir bei deiner Mund-Nasen-Bedeckung mehr Tragekomfort verschaffst, erfährst du hier.
Mund-Nasen-Bedeckung: Mehr Tragekomfort dank Pflanzen-Kraft
Schweiß, Essensgerüche und Co.: Im Sommer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, ist oftmals kein Vergnügen. Daran ändert auch die Maske nichts. Doch du kannst deinen Geruchsnerven etwas Gutes tun und deine Maske mit Pflanzenwasser aufpeppen. Diese kommen meist bei einer Aromatherapie oder kosmetischen Behandlungen zum Einsatz, sorgen jedoch auch bei deiner Mund-Nasen-Bedeckung für mehr Tragekomfort. Dafür füllst du das Pflanzenwasser in eine Sprühflasche und besprühst damit die Innenseite deiner Maske. Lass diese anschließend trocknen und schon hast du beim Tragen statt Döner und Co. frische Pflanzen- oder Blütendüfte in der Nase.
Achtung: Dieser Tipp eignet sich nur für Masken aus Stoff.
Gründliche Gesichtspflege ist das A und O
Das Gesicht von Staub, Schweiß und Fett zu befreien, ist generell wichtig und im Sommer unverzichtbar. Mit der Maske gilt dies einmal mehr, denn die feucht-warme Atemluft, die sich darunter sammelt, ist ideal für die Bildung von Pickeln. Um hier so gut es geht vorzubeugen, solltest du dein Gesicht zweimal täglich gründlich reinigen. Wenn dennoch Unreinheiten oder Irritationen auftreten, empfiehlt sich der Griff zu Teebaumöl oder anderen ätherischen Ölen, die du auftupfen kannst.
Nasenpflege erleichtert das Atmen unter der Mund-Nasen-Bedeckung
An heißen Tagen quält uns oftmals die heiße und trockene Luft, in der sich viele Staubpartikel und Co. angesammelt haben. Wenn dann vor der Nase noch eine Maske hängt, fällt das Atmen noch schwerer. Umso wichtiger ist es, die gereizten Schleimhäute ordentlich zu pflegen – beispielsweise mit einem Nasenöl, dass du regelmäßig in den Naseneingang aufträgst. Damit steigt selbst mit der Mund-Nasen-Bedeckung der Tragekomfort, du kannst besser atmen und Viren haften schlechter an der Schleimhaut. Eine Alternative zum Nasenöl, sind Meerwassersprays mit und ohne pflegende Zusätze sowie befeuchtende Nasensalben.
Tipp: Wenn dir das Atmen besonders schwerfällt, eignen sich auch Nasenspülungen mit Salz oder eine Inhalation mit ätherischen Ölen, um die Schleimhäute zu befreien und für Erleichterung zu sorgen.
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