Wissen to go: Cortison-Nasenspray
Ob Brennen, Jucken oder Stechen – Wer in die Apotheke kommt, braucht neben schneller Hilfe vor allem eines: dein Expertenwissen zu verschiedenen Indikationen. Da kommt Wissen to go gerade Recht. Denn in unserem neuen Videoformat frischen wir dein Wissen auf und sorgen nebenbei noch für Unterhaltung.
Als PTA in der Apotheke bist du die erste Anlaufstelle, wenn es um die kleinen oder auch mal großen „Wehwehchen“ der Kund:innen geht. Egal ob Erkältung, Hautleiden oder Magenprobleme – deine Expertise und Beratungskompetenz ist Tag für Tag gefragt. Doch bei all dem aktuellen Trubel gerät das schon beinahe zur Nebensache. Aber nicht mit uns. Wir haben ein brandneues Videoformat für dich im Gepäck: Mit Wissen to go frischen wir dein Know-how zu verschiedenen Indikationen auf und versorgen dich mit Tipps und Tricks für die Beratung im HV. Und das Beste: Das alles bekommst du als kurzes Video direkt auf dein Handy, Tablet oder den Laptop – Wissen im „Snackformat“.
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Sommerzeit ist Pollenzeit und die macht Heuschnupfen-Patient:innen das Leben schwer. Abhilfe kommt in Form von Cortison-Nasensprays. Als Wirkstoffe stehen dabei drei Glucocorticoide zur Wahl: Beclometason, Fluticason und Mometason. Sie werden unterschiedlich dosiert, haben jedoch eines gemeinsam: ihre Wirkung tritt nicht sofort ein. Welche Nebenwirkungen mit den Sprays verbunden sind und was bei der Anwendung zu beachten ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Gleich zwei Erreger sorgen aktuell für Aufsehen. Denn die Sorge vor den Affenpocken wächst und außerdem treibt Corona noch immer sein Unwesen. Wir verraten dir, worin die Unterschiede liegen. Während Corona in der Regel per Tröpfchen übertragen wird, erfolgt die Ansteckung bei Affenpocken durch engen Körperkontakt. Und auch die Krankheitssymptome sowie die Viren selbst unterscheiden sich. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber: Gegen beide Erreger gibt es Medikamente und Impfstoffe.
Aphten sind schmerzhaft, störend und plötzlich da – aber meist harmlos. Trotzdem können sie für Betroffene zur Qual werden. Schlechte Mundhygiene, Stress oder ein geschwächtes Immunsystem sind nur einige Ursachen, die die Entstehung der kleinen Bläschen begünstigen können. Um die Beschwerden zu lindern, ist deine Beratung gefragt. Denn Hilfe kommt unter anderem in Form von betäubenden Gelen mit Lidocain, Kamille und/oder Salbei, pflanzlichen Tinkturen und Co. aus der Apotheke. Mehr dazu erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Bei der Kombination aus Methotrexat – MTX – und Protonenpumpenhemmern (PPI) ist Vorsicht geboten. Denn bei gleichzeitiger Gabe drohen Intoxikationen. Wie es dazu kommt? PPI können die Ausscheidung von MTX hemmen, wenn sie an der Efflux-Pumpe der Niere angreifen und dort ihre Wirkung entfalten. Die Folge: Eine Verdopplung der Halbwertszeit. Für welche Patient:innen das Risiko besonders groß ist und was die Alternativen zur Einnahme von PPI unter MTX sind, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Vom Schnupfen in die Sucht: Abschwellende Nasensprays machen verstopfte Nasen dank ihrer Wirkstoffe wie Xylometazolin und Oxymetazolin wieder frei. Der Nachteil: Gewöhnen sich die Schleimhäute an den „Stoff“, entsteht eine Abhängigkeit. Ab wann es dazu kommt, was es mit der berüchtigten Stinknase auf sich hat und wie die Nasenspray-Sucht überwunden werden kann, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Pollenallergie oder doch Corona? Das ist aktuell die entscheidende Frage. Denn neben der Pollensaison sorgt die Omikron-Variante weiter für Beschwerden. Das Problem: Die Symptome ähneln sich. Es gibt jedoch einige kleine, aber feine Unterschiede. Welche das sind und wie sich Heuschnupfen und einer Omikron-Infektion gleichzeitig vorbeugen lässt, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Antitussiva oder Expektorantien? Es kommt darauf an. Während bei trockenem Husten Hustenstiller wie Dextromethorphan, Pentoxyverin oder auch Flechtenhonig Linderung verschaffen können, sind bei verschleimtem Husten Mukolytika, Sekretolytika und Sektretomotorika angezeigt. Wie die Hustenlöser wirken, welche Arzneistoffe dabei zum Einsatz kommen und mit welchen weiteren Maßnahmen die Behandlung von Husten unterstützt werden kann, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Husten zählt zu den häufigsten Beratungsthemen in der Apotheke. Dahinter steckt jedoch mehr als ein Erkältungssymptom. Stattdessen handelt es sich um einen Schutzreflex, um die Atemwege von Schleim, Keimen und Co. zu befreien. Ursache sind Erkältungsviren, die die Bronchialschleimhaut angreifen und die Hustenrezeptoren freilegen. Es folgen verschiedene Phasen des Hustens. Bei der Beratung im HV gilt es zunächst, alle W-Fragen zu beantworten. Welche das sind und warum dies überhaupt wichtig ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Kommen Kund:innen mit einer Hypercholesterinämie in die Apotheke, gehören neben einer Diät Statine zu den Mitteln der Wahl. Denn sie unterdrücken die Cholesterinbildung und verstärken die Aufnahme aus dem Blutplasma. Die Folge: Der LDL-Spiegel sinkt. Das Problem: Zu den unerwünschten Arzneimittelwirkungen gehört ein Mangel an Coenzym Q10. Wie es dazu kommt, was bei der Substitution zu beachten ist und warum vor allem bei älteren Patient:innen Vorsicht geboten ist, zeigt dir die neue Folge Wissen to go.
Ein Herpesausbruch kommt immer zum unpassendsten Zeitpunkt. Das Problem: Sind die Viren einmal im Körper, bleiben sie ein Leben lang dort und können wieder aktiviert werden. Auslöser sind beispielsweise Ekel, Sonneneinstrahlung oder ein gestörtes Immunsystem. Übertragen wird das Virus per Schmier- oder Tröpfcheninfektion. Kommt es zum Ausbruch, verläuft dieser in fünf Phasen. Behandelt werden sollte ab Phase eins. Und hier kommen verschiedene Cremes ins Spiel. Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir und Docosanol sollen unter anderem die Virusvermehrung stoppen und für Linderung sorgen. Doch es gibt auch wirkstofffreie Alternativen. Welche das sind und wie sie bei Herpes wirken, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Die Schilddrüse gehört zu den wichtigsten Organen im menschlichen Körper, denn sie steuert zahlreiche Funktionen. Grundlage dafür sind ihre Hormone Triiodthyroxin (T3) und Thyroxin (T4). Nicht umsonst ist sie als „Hormondrüse“ bekannt. Kommt es zu einer Fehlfunktion des schmetterlingsförmigen Organs, ist Handeln gefragt. Welche Symptome bei einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse auftreten, wie dies zu behandeln ist und bei welchen weiteren Schilddrüsenerkrankungen Vorsicht geboten ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Protonenpumpenhemmer – kurz PPI – kommen häufig als Magenschutz zum Einsatz und sollen bei säurebedingten Magen-Darm-Beschwerden Abhilfe schaffen. Das Problem: Werden sie länger eingenommen, macht sich eine entscheidende Nebenwirkung bemerkbar. Und zwar in Form eines Vitamin B12-Mangels. Denn PPI wie Omeprazol, Pantoprazol und Esomeprazol hemmen die Freisetzung der Magensäure. Die wird jedoch benötigt, um Vitamin B12 aus der Nahrung aufzunehmen. Die Folge: Mangelerscheinungen. Woran sich diese bemerkbar machen und ab welchem Einnahmezeitraum bei PPI in puncto B12-Mangel Vorsicht geboten ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Blähungen sind ein unangenehmes Thema. Und unangenehm ist oft auch der Geruch, der mit den Gasen entweicht. Doch woran liegt das eigentlich? Hintergrund ist die bakterielle Gärung von Nahrungsmitteln. Hierbei kommt es auch darauf an, welche Lebensmittel du zu dir genommen hast. So viel sei verraten: Fleisch- und Milchprodukte sind besondere „Übeltäter“. Zu welchen Hilfsmitteln du Kund:innen mit Blähungen in der Apotheke raten solltest, verrät dir die neue Folge Wissen to go. Achtung, Spoiler: Neben Entschäumern kommen unter anderem auch pflanzliche Präparate zum Einsatz. Du möchtest wissen, was bei schmerzhaften Blähungen sonst noch für Linderung sorgt und welche Rolle der berühmte Verdauungsspaziergang spielt? Dann schau direkt rein!
Egal, ob Sportskanone oder Couchpotato – Muskelkater kennt wohl jede/r von uns. Beine und Arme sind schwer wie Blei, jede Bewegung schmerzt und du spürst Muskeln, von denen du gar nicht wusstest, das sie existieren. Aber woher kommt Muskelkater eigentlich und warum macht er sich erst am nächsten oder übernächsten tag bemerkbar? Das verraten wir dir in der neuen Folge von Wissen to go. Achtung, Spoiler: Kleine Risse in den Muskelfasern sind die Übeltäter beim Muskelkater. Zum Glück gibt es einige Tipps, mit denen du vorbeugen kannst. Stichwort: Warm-up. Hat das nichts geholfen, bleibt noch der Griff zum Gurkenwasser. Viel Spaß beim Zuschauen!
Zum Auftakt liefern wir dir alle wichtigen Infos rund um Nagelpilz. Zugegeben, nicht gerade ein angenehmes, dafür aber sehr verbreitetes Thema. Immerhin ist rund jede/r fünfte Erwachsene davon betroffen. Umso wichtiger ist es, dass du in der Apotheke in Sachen Behandlung mit Rat und Tat zur Seite stehen kannst. Wir verraten dir, woran sich Nagelpilz erkennen lässt und wie es überhaupt dazu kommt. Achtung, Spoiler: Dabei spielen Fadenpilze eine entscheidende Rolle. Auch wie sich dem lästigen Nagelpilz beikommen lässt – Stichwort Nagellacke, Essig und Co. – und was zur Vorbeugung wichtig ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
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