Wissen to go: Preisanker überschritten
Ob Brennen, Jucken oder Stechen – Wer in die Apotheke kommt, braucht neben schneller Hilfe vor allem eines: dein Expertenwissen zu verschiedenen Indikationen. Da kommt Wissen to go gerade Recht. Denn in unserem neuen Videoformat frischen wir dein Wissen auf und sorgen nebenbei noch für Unterhaltung.
Als PTA in der Apotheke bist du die erste Anlaufstelle, wenn es um die kleinen oder auch mal großen „Wehwehchen“ der Kund:innen geht. Egal ob Erkältung, Hautleiden oder Magenprobleme – deine Expertise und Beratungskompetenz ist Tag für Tag gefragt. Doch bei all dem aktuellen Trubel gerät das schon beinahe zur Nebensache. Aber nicht mit uns. Wir haben ein brandneues Videoformat für dich im Gepäck: Mit Wissen to go frischen wir dein Know-how zu verschiedenen Indikationen auf und versorgen dich mit Tipps und Tricks für die Beratung im HV. Und das Beste: Das alles bekommst du als kurzes Video direkt auf dein Handy, Tablet oder den Laptop – Wissen im „Snackformat“.
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Werden nicht-lieferfähige Arzneimittel ausgetauscht, sollte der Preisanker nicht überschritten werden. Führt daran kein Weg vorbei, gibt es einiges zu beachten, beispielsweise die korrekte Dokumentation. Im neuen Wissen to go erfährst du, wann Arztrücksprache zu halten ist und vieles mehr.
Wird das Antibiotikum Erythromycin mit dem Antihistaminikum Fexofenadin kombiniert, ist Vorsicht geboten. Denn eine Interaktion ist nicht ausgeschlossen. Wie sich diese zeigt, was der Grund dafür ist und worauf bei der Einnahme zu achten ist, verrät das neue Wissen to go.
Für den Erhalt des Wunscharzneimittels in der Apotheke müssen Kund:innen die Kosten laut Rahmenvertrag selbst übernehmen. Apotheken können 50 Cent plus Mehrwertsteuer für den Aufwand geltend machen. Was bei der Abrechnung zu beachten ist, erfährst du im neuen Wissen to go.
Nasenbluten entsteht meist im vorderen Teil der Nase und ist harmlos. Doch wie lässt sich die Blutung stoppen – den Kopf nach vorne oder in den Nacken legen? Das neue Wissen to go liefert die Antwort und verrät, welche Hilfe aus der Apotheke kommt.
Auf Rezepten ist der Korrekturroller tabu. Denn eigenständige Unkenntlichmachungen von Veränderungen auf der Verordnung können als Rezeptfälschung betrachtet werden. Wird ein mit Tipp-Ex korrigiertes Rezept in der Apotheke vorgelegt, sollte dieses nicht beliefert werden. Welche Alternativen es für die Korrektur gibt und was dabei wichtig ist, verrät das neue Wissen to go.
Das pH-Optimum in der Scheide liegt zwischen 3,5 und 4,2. Für die Aufrechterhaltung des sauren Milieus sind Laktobazillen verantwortlich. Sowohl Milchsäure als auch Milchsäurebakterien können die Vaginalflora untersützen. Doch was hilft wann? Das neue Wissen to go verrät es dir.
Eine Rezeptur und ein Fertigarzneimittel auf einem Rezept zu verschreiben, ist grundsätzlich möglich, aber nicht ratsam. Warum nicht und was es zu beachten gibt, wenn eine entsprechende Verordnung vorgelegt wird, erfährst du im neuen Wissen to go.
Bei den Beschwerden der allergischen Rhinitis sollen Mometason-Nasensprays Abhilfe schaffen. Doch das gilt nicht nur für Fließschnupfen und Co., sondern auch für Augensymptome. Wie es dazu kommt, verrät das neue Wissen to go.
Ist ein rabattiertes Arzneimittel nicht verfügbar und wird mit der Abgabe einer Alternative der Festbetrag überschritten, fallen Mehrkosten an. Wann die Kasse dafür einspringt und welche Ausnahmen gelten, zeigt das neue Wissen to go.
UV-Strahlung gehört zu den Auslösern für einen Herpesausbruch. Doch rund um den Sommerurlaub gibt es auch noch andere Faktoren, die die Lippen zum „Blühen“ bringen können. Im neuen Wissen to go erfährst du, worauf du achten solltest und wie du einem Ausbruch vorbeugen kannst.
Bei Rezeptkorrekturen zählt nicht nur der richtige Platz, sondern auch die Kuli-Farbe. Wann ein schwarzer Stift Pflicht ist und warum Rot zum Problem werden kann, verrät das neue Wissen to go.
Augen auf, heißt es, wenn Propranolol mit Salbutamol kombiniert werden soll. Weil sowohl der Betablocker als auch das Beta-Sympathomimetikum an den Beta-2-Rezeptoren ansetzen, droht ein Wirkverlust. Wie es dazu kommt und wie sich gegensteuern lässt, erfährst du im neuen Wissen to go.
Wird in der Apotheke ein BtM-Rezept vorgelegt, bei dem die in § 2 Betäubungsmittelverschreibungsverordnung festgelegten Höchstmengen überschritten werden, besteht für Apotheken nun eine Retaxfalle weniger, wie die neue Folge Wissen to go verrät.
Bei einer gleichzeitigen Einnahme von Fosfomycin und Metoclopramid (MCP) droht ein Wirkverlust. Der Grund: Das Antibiotikum kann in Kombination mit dem Prokinetikum nicht ausreichend wirken. Woran das liegt und welchen Tipp du Kund:innen bei der Beratung mitgeben kannst, zeigt die neue Folge Wissen to go.
Die Wirkstärke gehört zu den Pflichtangaben auf einem Rezept. Ist die Angabe fehlerhaft oder unleserlich, darf die Apotheke heilen. Gilt das auch, wenn die Wirkstärke fehlt? Das und was beim Korrigieren und Ergänzen zu beachten ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Die bakterielle Infektionskrankheit Scharlach wird durch A-Streptokokken verursacht. Betroffen sind nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene. Die Himbeerzunge gehört zu den bekanntesten Symptomen. Welche weiteren Anzeichen auf eine Scharlach-Erkrankung hindeuten, wie diese behandelt wird und was in puncto Ansteckung gilt, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Mit AV – „außer Vertrieb“ – gekennzeichnete Arzneimittel dürfen weiter abgegeben werden, solange sie lieferbar sind und zu den vier preisgünstigsten Arzneimitteln gehören. Bei einem Nachfolger muss jedoch auf aut-idem-Konformität geprüft werden. Wann ausgetauscht werden kann und was bei den Kennzeichnungen „NV“ und „RW“ gilt, verrät die aktuelle Folge Wissen to go.
Bei der Kombination von Hydrochlorothiazid (HCT) und NSAR wie Acetylsalicylsäure (ASS) ist dein Beratungswissen gefragt. Der Grund: Es kann zu einer Wirkminderung kommen. Woran das liegt und welche weiteren unerwünschten Wirkungen auftreten können, verrät die aktuelle Folge Wissen to go.
Wird Zink in Kombination mit Ciprofloxacin eingenommen, ist Vorsicht geboten, denn es drohen Wechselwirkungen. So kann das Spurenelement die Wirkung des Antibiotikums vermindern. Was der Grund dafür ist und unter welchen Voraussetzungen die Einnahme beider Wirkstoffe trotzdem möglich ist, verrät die neue Folge Wissen to go.
Das Schönheitsvitamin Biotin gehört zur B-Gruppe und ist unter anderem am Energie-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt. Der tägliche Bedarf liegt bei 40 Mikrogramm für Erwachsene und Jugendliche. Doch die Einnahme von Biotin kann unerwünschte Folgen haben. Denn es drohen falsche Laborwerte. Was der Grund dafür ist und bei welchen Untersuchungen besondere Vorsicht geboten ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Fieber bei Kindern versetzt Eltern in Sorge. Eine erhöhte Körpertemperatur stellt jedoch keine Erkrankung dar, sondern ist ein Symptom – meist für eine Infektion. Wie Fieber entsteht? Eine wichtige Rolle dabei spielen Pyrogene. Wie sich Fieber senken lässt, ob das überhaupt notwendig ist und wann du zu einem Arztbesuch raten solltest, verrät deine neue Folge Wissen to go.
Flurbiprofen-haltige Arzneimittel haben vor allem in der Erkältungssaison Hochkonjunktur. Denn das NSAR kann bei Symptomen wie Halsschmerzen für Linderung sorgen. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn Patient:innen an Asthma leiden. Was der Grund dafür ist und worauf bei der Beratung und Abgabe außerdem hingewiesen werden sollte, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Eine Vitamin D-Supplementierung kommt vor allem in der dunklen Jahreszeit infrage. Doch in Kombination mit Hydrochlorothiazid sind Wechselwirkungen zu beachten. Dazu zählt beispielsweise ein erhöhter Calciumspiegel im Plasma und Urin. Was der Grund dafür ist und auf welche Alternativen du in der Beratung verweisen kannst, verrät die neue Folge Wissen to go.
Gegen trockene Augen kommen Augentropfen zum Einsatz. Dabei ist dein Beratungswissen gefragt, denn auf das Puffersystem kommt es an. Zur Wahl stehen Produkte mit Citrat- oder Phosphatpuffer. Bei letzterem ist jedoch Vorsicht geboten, denn es kann zu Calciumablagerungen in der Hornhaut kommen. Wie es dazu kommt, welche Folgen damit verbunden sind und wann Kund:innen von einem Phosphatpuffer abgeraten werden sollte, verrät dir deine neue Folge Wissen to go.
Wollen Kund:innen in der Erkältungszeit den Schleimlöser N-Acetylcystein mit einem Penicillin kombinieren, ist deine Beratung gefragt. Denn unerwünschte Interaktionen können die Folge sein, beispielsweise eine Inaktivierung des antibiotischen Wirkstoffs. Was der Grund dafür ist und wie die Interaktion umgangen werden kann? Die neue Folge Wissen to go liefert die Antwort.
Gegen Sodbrennen können sowohl Antibiotika wie Ciprofloxacin als auch Aluminium- und Magnesium-haltige Antazida wie Magaldrat zum Einsatz kommen. Doch bei einer Kombination droht ein Wirkverlust des Antibiotikums. Was der Grund dafür ist, worauf bei der Einnahme zu achten ist und welche Alternativen infrage kommen, verrät die neue Folge Wissen to go.
Bei der Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln mit Melatonin und kombinierten oralen Kontrazeptiva – der Pille – ist Vorsicht geboten. Denn die Melatoninexposition kann dadurch drastisch steigen. Was der Grund dafür ist, welche Folgen dies hat und welche Wechselwirkungen zwischen Melatonin und anderen Arzneimitteln auftreten können, verrät deine neue Folge Wissen to go.
Mückenstiche sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährlich werden. Schuld daran ist das injizierte Speichesekret das eine Abwehrreaktion auslöst. Und die zeigt sich in Jucken, Schwellung oder sogar Fieber und Atemnot. Kratzen ist bei Mückenstichen tabu. Stattdessen können sowohl Hitze als auch Kälte Linderung verschaffen. Was bei der Behandlung zu beachten ist und welche Wirkstoffe alternativ zum Einsatz kommen, verrät dir deine neue Folge Wissen to go.
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln können schwere Folgen haben. Doch auch die Kombination von bestimmten Lebensmitteln und Medikamenten kann zu unerwünschten Wirkungen führen. Vorsicht ist beispielsweise geboten, wenn unter einer Statintherapie Grapefruits verzehrt werden. Und auch Koffein kann mit Arzneimitteln wechselwirken – beispielsweise mit Clozapin und Gyrashemmern. Was bei Milch- und Milchprodukten mit einigen Antibiotika zu beachten ist und vor welchen weiteren Kombinationen du in der Beratung warnen solltest, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Bei der Kombination aus Citalopram und Makroliden ist Vorsicht geboten. Denn auch wenn beide Wirkstoffe in unterschiedlichen Indikationen zum Einsatz kommen, haben sie eines gemeinsam: Sie verlängern das QT-Intervall. Welche Folgen die gleichzeitige Einnahme haben kann und welche Patient:innen besonders gefährdet sind, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Hierzulande gibt es rund 360 Wespenarten. Aber nur zwei Arten sind lästig. Sie kommen zwar am häufigsten vor, dennoch stechen die schwarz-gelben Tierchen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Daher lautet die oberste Devise: keine hektischen Bewegungen, nicht nach den Wespen schlagen und auch nicht versuchen, die Flieger wegzupusten. Vorsicht: Wespen können mehrmals zustechen, denn anders als Bienen verlieren sie ihren Stachel nicht. Was bei einem Wespenstich hilft und wann der Notruf gewählt werden muss, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Wer unter bestimmten Arzneimitteln ein Bad in der Sonne genießt, muss mit unerwünschten Hautreaktionen rechnen. Denn einige Wirkstoffe machen die Haut lichtempfindlicher. Die Folgen: Juckreiz, Rötung oder Pusteln. Worin sich photoallergische und phtotoxische Reaktionen unterscheiden, wie es dazu kommt und welche Arzneistoffe zu den photosensiblen Wirkstoffen gehören, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Ohne Sonnenschutz geht nichts, egal ob beim Sonnenbaden oder im Schatten. Die gute Nachricht: Die Produkte bieten einen Sofort-Schutz und verlängern die Eigenschutzzeit der Haut je nach gewähltem Lichtschutzfaktor um ein Vielfaches. Wie viel Produkt dafür aufgetragen werden muss, warum Nachcremen keinen Extraschutz bietet und welche weiteren Mythen sich um den Sonnenschutz ranken, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Sommerzeit ist Pollenzeit und die macht Heuschnupfen-Patient:innen das Leben schwer. Abhilfe kommt in Form von Cortison-Nasensprays. Als Wirkstoffe stehen dabei drei Glucocorticoide zur Wahl: Beclometason, Fluticason und Mometason. Sie werden unterschiedlich dosiert, haben jedoch eines gemeinsam: ihre Wirkung tritt nicht sofort ein. Welche Nebenwirkungen mit den Sprays verbunden sind und was bei der Anwendung zu beachten ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Gleich zwei Erreger sorgen aktuell für Aufsehen. Denn die Sorge vor den Affenpocken wächst und außerdem treibt Corona noch immer sein Unwesen. Wir verraten dir, worin die Unterschiede liegen. Während Corona in der Regel per Tröpfchen übertragen wird, erfolgt die Ansteckung bei Affenpocken durch engen Körperkontakt. Und auch die Krankheitssymptome sowie die Viren selbst unterscheiden sich. Eine Gemeinsamkeit gibt es aber: Gegen beide Erreger gibt es Medikamente und Impfstoffe.
Aphten sind schmerzhaft, störend und plötzlich da – aber meist harmlos. Trotzdem können sie für Betroffene zur Qual werden. Schlechte Mundhygiene, Stress oder ein geschwächtes Immunsystem sind nur einige Ursachen, die die Entstehung der kleinen Bläschen begünstigen können. Um die Beschwerden zu lindern, ist deine Beratung gefragt. Denn Hilfe kommt unter anderem in Form von betäubenden Gelen mit Lidocain, Kamille und/oder Salbei, pflanzlichen Tinkturen und Co. aus der Apotheke. Mehr dazu erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Bei der Kombination aus Methotrexat – MTX – und Protonenpumpenhemmern (PPI) ist Vorsicht geboten. Denn bei gleichzeitiger Gabe drohen Intoxikationen. Wie es dazu kommt? PPI können die Ausscheidung von MTX hemmen, wenn sie an der Efflux-Pumpe der Niere angreifen und dort ihre Wirkung entfalten. Die Folge: Eine Verdopplung der Halbwertszeit. Für welche Patient:innen das Risiko besonders groß ist und was die Alternativen zur Einnahme von PPI unter MTX sind, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Vom Schnupfen in die Sucht: Abschwellende Nasensprays machen verstopfte Nasen dank ihrer Wirkstoffe wie Xylometazolin und Oxymetazolin wieder frei. Der Nachteil: Gewöhnen sich die Schleimhäute an den „Stoff“, entsteht eine Abhängigkeit. Ab wann es dazu kommt, was es mit der berüchtigten Stinknase auf sich hat und wie die Nasenspray-Sucht überwunden werden kann, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Pollenallergie oder doch Corona? Das ist aktuell die entscheidende Frage. Denn neben der Pollensaison sorgt die Omikron-Variante weiter für Beschwerden. Das Problem: Die Symptome ähneln sich. Es gibt jedoch einige kleine, aber feine Unterschiede. Welche das sind und wie sich Heuschnupfen und einer Omikron-Infektion gleichzeitig vorbeugen lässt, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Antitussiva oder Expektorantien? Es kommt darauf an. Während bei trockenem Husten Hustenstiller wie Dextromethorphan, Pentoxyverin oder auch Flechtenhonig Linderung verschaffen können, sind bei verschleimtem Husten Mukolytika, Sekretolytika und Sektretomotorika angezeigt. Wie die Hustenlöser wirken, welche Arzneistoffe dabei zum Einsatz kommen und mit welchen weiteren Maßnahmen die Behandlung von Husten unterstützt werden kann, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Husten zählt zu den häufigsten Beratungsthemen in der Apotheke. Dahinter steckt jedoch mehr als ein Erkältungssymptom. Stattdessen handelt es sich um einen Schutzreflex, um die Atemwege von Schleim, Keimen und Co. zu befreien. Ursache sind Erkältungsviren, die die Bronchialschleimhaut angreifen und die Hustenrezeptoren freilegen. Es folgen verschiedene Phasen des Hustens. Bei der Beratung im HV gilt es zunächst, alle W-Fragen zu beantworten. Welche das sind und warum dies überhaupt wichtig ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Kommen Kund:innen mit einer Hypercholesterinämie in die Apotheke, gehören neben einer Diät Statine zu den Mitteln der Wahl. Denn sie unterdrücken die Cholesterinbildung und verstärken die Aufnahme aus dem Blutplasma. Die Folge: Der LDL-Spiegel sinkt. Das Problem: Zu den unerwünschten Arzneimittelwirkungen gehört ein Mangel an Coenzym Q10. Wie es dazu kommt, was bei der Substitution zu beachten ist und warum vor allem bei älteren Patient:innen Vorsicht geboten ist, zeigt dir die neue Folge Wissen to go.
Ein Herpesausbruch kommt immer zum unpassendsten Zeitpunkt. Das Problem: Sind die Viren einmal im Körper, bleiben sie ein Leben lang dort und können wieder aktiviert werden. Auslöser sind beispielsweise Ekel, Sonneneinstrahlung oder ein gestörtes Immunsystem. Übertragen wird das Virus per Schmier- oder Tröpfcheninfektion. Kommt es zum Ausbruch, verläuft dieser in fünf Phasen. Behandelt werden sollte ab Phase eins. Und hier kommen verschiedene Cremes ins Spiel. Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir und Docosanol sollen unter anderem die Virusvermehrung stoppen und für Linderung sorgen. Doch es gibt auch wirkstofffreie Alternativen. Welche das sind und wie sie bei Herpes wirken, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Die Schilddrüse gehört zu den wichtigsten Organen im menschlichen Körper, denn sie steuert zahlreiche Funktionen. Grundlage dafür sind ihre Hormone Triiodthyroxin (T3) und Thyroxin (T4). Nicht umsonst ist sie als „Hormondrüse“ bekannt. Kommt es zu einer Fehlfunktion des schmetterlingsförmigen Organs, ist Handeln gefragt. Welche Symptome bei einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse auftreten, wie dies zu behandeln ist und bei welchen weiteren Schilddrüsenerkrankungen Vorsicht geboten ist, verrät dir die neue Folge Wissen to go.
Protonenpumpenhemmer – kurz PPI – kommen häufig als Magenschutz zum Einsatz und sollen bei säurebedingten Magen-Darm-Beschwerden Abhilfe schaffen. Das Problem: Werden sie länger eingenommen, macht sich eine entscheidende Nebenwirkung bemerkbar. Und zwar in Form eines Vitamin B12-Mangels. Denn PPI wie Omeprazol, Pantoprazol und Esomeprazol hemmen die Freisetzung der Magensäure. Die wird jedoch benötigt, um Vitamin B12 aus der Nahrung aufzunehmen. Die Folge: Mangelerscheinungen. Woran sich diese bemerkbar machen und ab welchem Einnahmezeitraum bei PPI in puncto B12-Mangel Vorsicht geboten ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
Blähungen sind ein unangenehmes Thema. Und unangenehm ist oft auch der Geruch, der mit den Gasen entweicht. Doch woran liegt das eigentlich? Hintergrund ist die bakterielle Gärung von Nahrungsmitteln. Hierbei kommt es auch darauf an, welche Lebensmittel du zu dir genommen hast. So viel sei verraten: Fleisch- und Milchprodukte sind besondere „Übeltäter“. Zu welchen Hilfsmitteln du Kund:innen mit Blähungen in der Apotheke raten solltest, verrät dir die neue Folge Wissen to go. Achtung, Spoiler: Neben Entschäumern kommen unter anderem auch pflanzliche Präparate zum Einsatz. Du möchtest wissen, was bei schmerzhaften Blähungen sonst noch für Linderung sorgt und welche Rolle der berühmte Verdauungsspaziergang spielt? Dann schau direkt rein!
Egal, ob Sportskanone oder Couchpotato – Muskelkater kennt wohl jede/r von uns. Beine und Arme sind schwer wie Blei, jede Bewegung schmerzt und du spürst Muskeln, von denen du gar nicht wusstest, das sie existieren. Aber woher kommt Muskelkater eigentlich und warum macht er sich erst am nächsten oder übernächsten tag bemerkbar? Das verraten wir dir in der neuen Folge von Wissen to go. Achtung, Spoiler: Kleine Risse in den Muskelfasern sind die Übeltäter beim Muskelkater. Zum Glück gibt es einige Tipps, mit denen du vorbeugen kannst. Stichwort: Warm-up. Hat das nichts geholfen, bleibt noch der Griff zum Gurkenwasser. Viel Spaß beim Zuschauen!
Zum Auftakt liefern wir dir alle wichtigen Infos rund um Nagelpilz. Zugegeben, nicht gerade ein angenehmes, dafür aber sehr verbreitetes Thema. Immerhin ist rund jede/r fünfte Erwachsene davon betroffen. Umso wichtiger ist es, dass du in der Apotheke in Sachen Behandlung mit Rat und Tat zur Seite stehen kannst. Wir verraten dir, woran sich Nagelpilz erkennen lässt und wie es überhaupt dazu kommt. Achtung, Spoiler: Dabei spielen Fadenpilze eine entscheidende Rolle. Auch wie sich dem lästigen Nagelpilz beikommen lässt – Stichwort Nagellacke, Essig und Co. – und was zur Vorbeugung wichtig ist, erfährst du in der neuen Folge Wissen to go.
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