Ob Wirkstoffe, Zubereitung oder Wechselwirkungen – nicht nur bei der Beratung im HV, sondern auch in der Rezeptur ist dein Wissen gefragt. Mit unserem neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage – frischen wir deine Skills auf.
Die Arbeit in der Rezeptur ist vielfältig und hält beinahe jeden Tag Überraschungen für dich bereit. Höchste Zeit, dich zum Rezeptur-Profi zu machen. Also markiere dir den Montagabend direkt rot im Kalender. Denn ab sofort versorgen wir dich jede Woche im knackigen Videoformat mit den wichtigsten Informationen für deine Arbeit in der Rezeptur – von Cannabis über Fantaschale bis Zäpfchen. Viel Spaß mit dem Rezeptur 1×1.
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Salben und Cremes sind nicht gleichzusetzen, sondern es gibt einige wichtige Unterschiede. Beide halbfesten Grundlagen gibt es außerdem als hydrophile sowie hydrophobe Variante. Was du dazu wissen solltest, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Corticoide wie Betamethason und Betamethasonvalerat kommen häufig in kutanen Zubereitungen zum Einsatz. Bei der Wahl der richtigen Substanz ist jedoch die Endung entscheidend, denn Betamethason und Betamethasonvalerat unterscheiden sich in puncto Wirksamkeit, wie das neue Rezeptur 1×1 zeigt.
Omeprazol kommt bei Reflux, verschiedenen Ulzera sowie zur Helicobacter pylori-Eradikation im Rahmen der Triple-Therapie zum Einsatz. Doch Omeprazol ist säureempfindlich und daher bei der Rezepturherstellung einer Suspension Vorsicht geboten. Hier kommt SyrSpend SF Alka ins Spiel. Was bei der Herstellung zu beachten ist und was in puncto Lagerung und Aufbrauchfrist gilt, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Prednicarbat ist ein mittelstark wirksames Corticoid. Der Wirkstoff findet vor allem bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Dermatitis, Psoriasis und Co. Anwendung, beispielsweise in Form von Cremes und Salben. Bei der Verarbeitung in der Rezeptur ist jedoch einiges zu beachten. Mit welchen Rezeptursubstanzen Prednicarbat verarbeitet werden sollte, was als Konservierungsmittel infrage kommt und noch mehr verrät das neue Rezeptur 1×1.
Kühlcreme DAB stellt sowohl eine Rezepturgrundlage als auch ein Basistherapeutikum dar. Bei der Verarbeitung in der Rezeptur ist jedoch Vorsicht geboten, denn Unguentum leniens kann nicht mit allen Wirkstoffen kombiniert werden. Außerdem ist die richtige Lagerung entscheidend. Wie es zum kühlenden Effekt kommt und worauf du in der Rezeptur noch achten solltest, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Auch für Rezepturen gilt die Vorgabe, dass die Dosierung angegeben werden muss. Angaben wie „Dj“ oder „bei Bedarf“ genügen dabei nicht. Stattdessen sollte meist eine konkrete Gebrauchsanweisung vermerkt sein. Andernfalls droht eine Retax, wie das neue Rezeptur 1×1 zeigt.
Bei der Rezepturherstellung gilt es unter anderem, das Verfalldatum von Ausgangsstoffen im Blick zu behalten. Steht der Ablauf der Verwendbarkeitsfrist bevor, heißt es Aufatmen. Denn: Ausgangsstoffe können bis zum Ende der Frist verwendet werden. Ob und wie sich das nahende Verfalldatum von Ausgangsstoffen auf die Verwendbarkeit der Rezeptur auswirkt, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Werden in der Rezeptur antibiotische Kindersäfte hergestellt, handelt es sich meist um Suspensionen. Kommen dabei Tabletten als Ausgangsstoff zum Einsatz, ist Vorsicht geboten. Das gilt auch für die Herstellung von Cefpodoxim-Suspensionen. Dabei ist nicht jede Grundlage geeignet. Warum Himbeersaft tabu ist und was Apothekenangestellte außerdem beachten sollten, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Hilfsstoffe kommen in der Rezeptur unter anderem als Füllstoff, Fließ- oder Bindemittel zum Einsatz. Sie gehören nicht zu den Wirkstoffen, sondern zu den sonstigen Bestandteilen. Welche Angaben für Hilfsstoffe auf den Behältnissen Pflicht sind, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei einigen Rezepturen ist die Herstellung im Überschuss Pflicht. Das gilt vor allem für Kapseln und Zäpfchen. Welcher Produktionszuschlag wann zu berücksichtigen ist, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Abweichend von der standardisierten Vorschrift des NRF setzt das Uniklinikum Heidelberg bei der Herstellung einer Melatonin-Suspension auf Sorbitol-Lösung als Grundlage. Doch darf bei einer Nichtverfügbarkeit auf Sorbitol ausgewichen werden? Das und mehr verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei Rezeptur-Rezepten sind der Hashwert und die Z-Datenlieferung Pflicht. Welchen Einfluss dies bei der Abrechnung hat – sprich ob der Hashwert die Angabe der Einzelbeträge ersetzen kann – erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Bei der Herstellung von Spironolacton-Kapseln kommt es unter anderem auf den passenden Wirkstoffzuschlag an. Welcher Anteil dabei empfohlen wird, wann masse- und wann volumenbasiert hergestellt wird und ob PTA besser auf Spironolacton als Reinsubstanz oder Fertigarzneimittel zurückgreifen sollten, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei Rezepturen ist das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten. Andernfalls drohen Retaxationen. Worauf es ankommt, wenn eine Rezeptur doppelt verordnet ist oder auf zwei Gefäße verteilt hergestellt und abgefüllt werden soll, um eine Absetzung zu vermeiden, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Budesonid-Zäpfchen aus der Rezeptur bilden den Spezialringversuch des ZL. Überprüft werden Wirkstoffidentität, -gehalt, -verteilung sowie Aussehen und Beschaffenheit der Suppositorien. Die Darreichungsform kommt unter anderem bei Colitis ulcerosa zum Einsatz. Was bei der Herstellung der Zäpfchen zu beachten ist, was in puncto Haltbarkeit und Füllstoff gilt, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Ambroxol gehört zu den am häufigsten verwendeten Sekretolytika. In der Rezeptur kommt meist Ambroxolhydrochlorid zum Einsatz. Was dabei in puncto Löslichkeit zu beachten ist und welche Möglichkeiten PTA für die Herstellung von Ambroxol-Hustensaft haben, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Für das Screening auf Gestationsdiabetes wird meist Glucose-Fertiglösung genutzt. Alternativen kommen aus der Rezeptur oder durch das Abfüllen der Glucose in der Apotheke sowie abgepackte Portionsbeutel. Was wo im Rahmen des Sprechstundenbedarfs verordnet werden darf, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Eine „häufig ärztliche Verschreibung“ gilt als Voraussetzung für die Defekturherstellung. Doch was genau „häufig“ ist, ist nicht immer klar. Im neuen Rezeptur 1×1 sorgen wir für Klarheit und verraten dir, was bei Defekturen noch wichtig ist.
Rezepturen mit Rx-Bestandteilen werden von den Krankenkassen erstattet. Doch es gibt Ausnahmen, denn in bestimmten Indikationen oder Dosierungen fallen manche Inhaltsstoffe nicht unter die Verschreibungspflicht. Einige Beispiele zeigt das neue Rezeptur 1×1.
Auch in der Rezeptur haben PTA seit Anfang des Jahres mehr Möglichkeiten für das Arbeiten ohne Aufsicht. Unter anderem können Prüfungs- und Herstellungsprotokolle mit dem eigenen Namenszeichen versehen werden. Es gibt jedoch Ausnahmen und die Apothekenleitung kann die Befreiung von der Aufsichtspflicht auch widerrufen, zeigt das neue Rezeptur 1×1.
Kakaobutter kann als Alternative für Hartfett bei der Herstellung von Paracetamol-Zäpfchen dienen. Doch bei der Verarbeitung der Grundlage ist einiges zu beachten. Zu viel Hitze ist beispielsweise tabu. Stichwort Konformitätsänderung. Mehr dazu und welche Aufbrauchfrist für die fertigen Zäpfchen gilt, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Bei der Verarbeitung von Fertigarzneimitteln in der Rezeptur dürfen Apotheken die gesamte Packung – inklusive Verwurf – abrechnen. Es gibt jedoch Ausnahmen. Welche das sind und was bei der Abrechnung noch beachtet werden sollte, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Für Rezepturen ohne Rx-Bestandteil übernehmen die Kassen die Kosten für Erwachsene nicht grundsätzlich – außer, wenn sich die Wirkstoffe auf der OTC-Ausnahmeliste des Gemeinsamen Bundesausschusses finden. Was in puncto Anwendungen, Diagnose und Prüfpflicht gilt, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Kommt die Fantaschale ins Spiel, heißt es Finger weg von Modellen aus Melamin. Stichwort Kreuzkontamination. Doch auch Fantaschalen aus Metall oder Glas haben Vor- und Nachteile. Welche das sind und wann welches Material genutzt werden sollte, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei der Herstellung von Kapseln in der Rezeptur wird zwischen der masse- und der volumenbasierten Methode unterschieden. Grundlage ist eine Verarbeitung des Wirkstoffs als Rezeptursubstanz. Was gilt, wenn dieser nicht verfügbar ist und worauf es bei der Wahl des Füllstoffs ankommt, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Um die Qualität der eigenen Rezepturherstellung zu überprüfen, auf dem aktuellen Stand zu halten und weiterzuentwickeln, empfiehlt die Bundesapothekerkammer, einmal jährlich an einer externen Überprüfung teilzunehmen. Dazu gehören auch die Ringversuche des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker. Was rund um die Teilnahme zu beachten ist, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Minoxidil findet bei androgenetischer Alopezie Anwendung. Soll eine Alternative zu Schaum oder Lösung her, kommt die Rezepturherstellung ins Spiel. Dabei ist jedoch vor allem die Löslichkeit zu beachten. Warum ein Lösen in reinem Ethanol keine Lösung für eine schnellere Partikelfreiheit ist und was bei der Lagerung der Minoxidil-haltigen Rezeptur im Kühlschrank droht, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1.
Sorbinsäure kommt in der Rezeptur zur Konservierung mikrobiell anfälliger Zubereitungen zum Einsatz. Bei basischen Zubereitungen bleibt der antimikrobielle Effekt allerdings aus. Warum und welche Alternativen zu Sorbinsäure in Betracht kommen, verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei der Rezepturherstellung mit Dithranol ist einiges zu beachten. Denn der Wirkstoff ist lipophil, photoinstabil und oxidationsempfindlich. Unter anderem droht eine Umwandlung in Dathron. Wann es dazu kommt, wie diese zu erkennen ist und noch mehr verrät das neue Rezeptur 1×1.
Bei der Kombi aus Wasser und Ethanol wirken zusätzliche Bindungskräfte zwischen Wasser- und Alkoholmolekülen. Die Folge: eine Volumenkontraktion. Wie du bei der Herstellung von Ethanol-Wasser-Gemischen vorgehst, was bei der Formel (Arzt*Arzt)/Apotheke gilt und noch mehr, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Hydrocortisonacetat besitzt antientzündliche und immunsuppressive Eigenschaften. Der Wirkstoff kommt vor allem in halbfesten Zubereitungen zum Einsatz. Was der Vorteil im Vergleich zu Hydrocortison ist und was bei der Anwendung zu beachten ist, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Dronabinol-Kapseln können nach verschiedenen Vorschriften des DAC/NRF hergestellt werden. Was dafür neben den Kapseln benötigt wird und welche Schritte bei der Herstellung zu beachten sind, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Kationische und anionische Wirk- und Hilfsstoffe dürfen nicht gemeinsam in wässrigen Grundlagen verarbeitet werden. Der Grund: Es kann zu Interaktionen kommen. Wann diese auftreten und was die Auswirkungen sind, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Die Rezeptur-Waage ist das A und O bei der Herstellung von Individualrezepturen. Doch egal, welches Modell dabei ins Spiel kommt, der Standort ist entscheidend. Was außerdem wichtig ist und wie das korrekte Einwiegen funktioniert, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Das Antimykotikum Nystatin ist licht-, wärme- und sauerstoff-empfindlich und es kann beim Umgang mit dem Wirkstoff in der Rezeptur zu einem Mindergehalt kommen. Was die Ursachen dafür sind und was zu beachten ist, wenn Nystatin in I.E. rezeptiert wurde, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Am Hashwert führt bei Cannabis und Dronabinol kein Weg vorbei. Dazu gehört auch die Angabe des Zeitstempels. Worauf dabei zu achten ist, regelt die Technische Anlage 1. Mehr dazu verrät dein neues Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Sollen in der Rezeptur Fertigarzneimittel (FAM) eingesetzt werden, sind ein Prüfzertifikat und eine Methode zur Identitätsprüfung Pflicht. Was beim Etikettieren zu beachten ist und wie du Emulsionstyp, pH-Wert und Haltbarkeit ermittelst, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Sollen Cannabisblüten vernichtet werden, gelten wie bei anderen BtM dafür gesetzliche Vorgaben. Sicherzustellen ist unter anderem, dass keine Wiedergewinnung möglich ist. Für die Vernichtung kommt unter anderem ein Mix mit Kaffeepulver ins Spiel, wie das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage – verrät.
Aqua purificata wird unter anderem für unsterile Rezepturen eingesetzt. Pro Milliliter gereinigtem Wasser dürfen weniger als 100 Keime vorhanden sein. Mehr zur Herstellung, Lagerung und Aufbrauchfrist erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Rezeptur-Rezepte müssen seit Juli 2022 mit einem Hash-Code versehen werden. Dabei kommt es auf die Reihenfolge der 40-stelligen Zahl an. Wie sich diese zusammensetzt und wie das Platzproblem umgangen werden kann, verrät dein neues Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Harnstoff besitzt keratolytische, penetrationsbeschleunigende und antimikrobiellie Eigenschaften. Wird der Wirkstoff in der Rezeptur genutzt, sollte ein Puffer nicht fehlen. Warum, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Der Plausi-Check gehört bei Individualrezepturen dazu. Die Apothekenbetriebsordnung regelt, was zu prüfen ist. Doch was gilt, wenn die gleiche Rezeptur mehrmals hergestellt wird und wie lange gilt die Plausibilitätsprüfung? Das und mehr verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Sollen in der Rezeptur Cannabisblüten verarbeitet werden, ist die Identitätsprüfung Pflicht. Zum Einsatz kommen die makroskopische Überprüfung und die Dünnschichtchromatographie. Das DAC liefert zwei Möglichkeiten, zum Beispiel eine Kombination beider Methoden. Welche Schritte dabei zu beachten sind, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Erythromycin gehört zu den sensiblen Wirkstoffen in der Rezeptur. So wird das Makrolidantibiotikum am liebsten allein verarbeitet. Der Wirkstoff besitzt antientzündliche und antibakterielle Eigenschaften und kommt zur Behandlung von Akne zum Einsatz. Was bei einer Verschiebung des pH-Wertes droht und was bei topischen Zubereitungen zu beachten ist, verrät das neue Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Für das Etikett von Individualrezepturen gibt es bestimmte Pflichtangaben, die in der Apothekenbetriebsordnung zu finden sind. Welche Hinweise zur Anwendung aufgebracht werden sollten und was bei der Verwendung von Konzentraten gilt, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Die Identitätsprüfung von Ausgangsstoffen fällt auch für Dronabinol API an. Dafür kommt unter anderem der validierte THC-Schnelltest von Cantourage zum Einsatz. Welche Schritte bei der Prüfung zu beachten sind und wie du die Identitätsprüfung beschleunigen kannst, verrät dir dein neues Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Ohne den Einwaagekorrekturfaktor geht in der Rezeptur praktisch nichts. Denn nicht jeder Wirkstoff ist 100-prozentig rein. Um den Korrekturfaktor f zu berechnen, kommt eine einfache Formel ins Spiel. Welche das ist und was bei der Dokumentation gilt, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Bei der Abrechnung von medizinischem Cannabis stehen mehrere Sonder-PZN zur Auswahl, denn es kommt auf die Darreichungsform an. Welche Sonder-PZN wann gilt und auf welcher Basis die Preisberechnung von getrockneten Blüten, Extrakten oder Dronabinol und der Zuschläge erfolgt, verrät dein neues Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Metronidazol kommt bei Rosacea zum Einsatz. Doch das Nitroimidazol ist lichtempfindlich und nur wenig in Wasser und Ethanol löslich. Bei der Herstellung von Cremes und Co. mit Metronidazol lauert die Gefahr von Umkristallisation. Wann das Risiko am größten ist, mit welchen Tipps du vorbeugen kannst und was noch zu beachten ist, erfährst du im neuen Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Soll abgelaufenes und vernichtetes BfArM-Cannabis zulasten der Kassen abgerechnet werden, gibt es dafür eine Sonderregelung. Doch diese ist befristet. Außerdem gelten weitere Voraussetzungen, darunter eine Obergrenze von 45 Gramm, wie das aktuelle Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage – verrät.
Clotrimazol gehört zu den Azol-Antimykotika und besitzt antibakterielle Eigenschaften. Der Wirkstoff wird bei Hautpilzinfektionen angewendet. In der Rezepturherstellung gilt: Unter neutralen pH-Bedingungen ist Clotrimazol schlecht wasserlöslich. Wie die Löslichkeit gesteigert werden kann und was bei der Kombination mit Salicylsäure zu beachten ist, verrät die aktuelle Folge deines Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
Soll Dronabinol in der Rezeptur verarbeitet werden, geht praktisch nichts ohne den Föhn. Denn die harzartige Substanz muss zunächst erwärmt werden. Eine Alternative kommt in Form einer Dronabinol-Lösung. Was dabei zu beachten ist und wie diese deine Arbeit in der Rezeptur erleichtert, verrät dein neues Rezeptur 1×1 – powered by Cantourage.
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