Was hilft wirklich gegen Fußpilz?
Fußpilz nervt und ist sehr verbreitet: 70 % aller Menschen erkranken mindestens einmal in ihrem Leben daran. Die Füße können jucken, brennen und übel riechen. Kein Wunder, dass Betroffene alles tun würden, um ihn schnell wieder loszuwerden. Hausmittel wie Teebaumöl, Essig oder Backpulver sind zwar populär, aber kaum in der Lage, die Erreger zu bekämpfen. Viel ratsamer ist es, auf eine Therapie zu setzen, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist – wie beispielsweise mit dem bewährten Wirkstoff Bifonazol in der Canesten® Extra Creme – jetzt neu mit CanesTouch® Applikator.
Mit dem Produkt schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Anwendung ist zuverlässig wirksam und komfortabel. Betroffene scheuen sich häufig vor einer Berührung der befallenen Hautstellen. Der CanesTouch® Applikator ist die erste Fußpilztherapie mit Applikator, die eine besonders hygienische und präzise Anwendung sicherstellt, zum Beispiel in den engen Zehenzwischenräumen. Die geriffelte Seite der Silikonspitze ermöglicht ein sanftes Einmassieren der Creme, so kommt es zu keinem direkten Fingerkontakt mit Infektion und Creme. Anschließend einfach die Silikonspitze mit einem feuchten Tuch (ohne Reinigungsmittel) reinigen – fertig. Damit ist Canesten® Extra Creme mit CanesTouch® Applikator besonders hygienisch, präzise und komfortabel in der Anwendung.
Die Canesten® Extra Creme mit CanesTouch® Applikator enthält Bifonazol, die bekannte antimykotisch wirksame Substanz, die in allen Canesten® Extra-Produkten enthalten ist.
Bifonazol hat ein breites Wirkspektrum gegen alle relevanten Pilzerreger wie Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und Bakterien. Auch Problemkeime wie T. mentagrophytes, T. interdigitale und T. benhamiae sind gegenüber Bifonazol empfindlich.i Das ist wichtig, da es sich bei Fußpilz häufig um eine Mischinfektion handelt, bei denen die Erreger nicht im Einzelnen bekannt sind.
Die Effektivität basiert auf dem dualen Wirkmechanismus von Bifonazol: Der Wirkstoff greift gleich an zwei Stellen in die kaskadenartige Ergosterol-Synthese der Pilzerreger ein und entwickelt so eine ausgeprägte fungizide Wirkung. Darüber hinaus geht es auch grampositiven Bakterien an den Kragen, mit denen Mykosen häufig superinfiziert sind.
Schnelle und nachhaltige Wirkung
Juckreiz und Brennen verschwinden meist innerhalb der ersten drei Therapietage. Die Breitbandwirkung ermöglicht den Neuaufbau der gesunden Hautbarriere innerhalb von drei bis vier Wochen. Deshalb ist es wichtig, Canesten® Extra Creme über den empfohlenen Zeitraum anzuwenden und nicht schon nach dem Abklingen der Symptome die Behandlung vorzeitig zu stoppen.
Alle Vorteile der Canesten® Extra Creme mit CanesTouch® Applikator:
- Die erste Fußpilztherapie mit Applikator
- Besonders hygienisch – kein direkter Fingerkontakt mit Infektion und Creme
- CanesTouch® Applikator ermöglicht präzises Auftragen an schwer erreichbaren Stellen, z. B. in den Zehenzwischenräumen
- Schnelleinziehend und wasserfest
- Ideal für unterwegs
Alle Vorteile der Canesten Extra Creme mit Bifonazol:
- Breitbandwirkung gegen alle relevanten Erreger und zusätzlich entzündungshemmend
- Behandelt Haut- und Fußpilz gründlich und gezielt
- Nur eine Anwendung pro Tag
- Lindert Juckreiz, Brennen und Rötung meist bereits innerhalb von drei Tagen
Mehr über Canesten® Extra Creme erfahren
Pflichtangaben
Canesten® Extra Creme
Wirkstoff: Bifonazol
Anwendungsgebiete: Bei Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Dies können sein z. B. Pilzerkrankungen der Füße und Hände sowie die Behandlung eines freigelegten Nagelbettes im Rahmen einer Nagelpilztherapie; Pilzerkrankungen der übrigen Körperhaut und Hautfalten; sog. Kleienpilzflechte, verursacht durch Malassezia furfur (Pityriasis versicolor); Erkrankung der Haut, verursacht durch Corynebacterium minutissimum (Erythrasma) und oberflächliche Candidiasis.
Hinweis: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten!
L.DE.MKT.CC.10.2019.3820
i Quelle: Tietz HJ, Gunkel U, Apotheken-Depesche 2018; 25(5-6): 20-24
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