Selen ist im Körper unter anderem am Zellschutz, dem Aufbau von Spermien und der Regulation der Schilddrüsenhormone beteiligt. Das Spurenelement wird in der Regel ausreichend über die Nahrung aufgenommen, beispielsweise über tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch und Eier, aber auch durch Gemüse wie Paprika, Kohlsorten und Co. Der tägliche Bedarf bei Erwachsenen wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung auf 70 µg (Männer) beziehungsweise 60 µg (Frauen) geschätzt. Während Schwangere keinen erhöhten Bedarf haben, liegt dieser bei Stillenden bei 75 µg/Tag. Doch wusstest du, woher der Name Selen stammt und was bei einer Überversorgung droht? Hier kommen sechs Fakten für dich.
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