Die wenigsten Menschen wissen, wie wichtig die Säure-Basen-Balance in ihrem Körper ist und welche Auswirkungen es haben kann, wenn diese Balance beeinträchtigt ist.
Nicht nur auf die richtige Ernährung kommt es an
Über Jahrtausende wurde unser Organismus durch eine Ernährung geprägt, die basenüberschüssig war, weil sie vorwiegend aus Gemüse und Obst bestand. Unsere heutige Ernährung ist jedoch häufig säureüberschüssig und das hat Auswirkungen auf die Balance zwischen Säure und Basen in unserem Körper. Denn der gesamte Stoffwechsel funktioniert nur dann optimal, wenn auch die Säure-Basen-Balance optimal ist. Veränderungen dieser Balance machen sich negativ bemerkbar. Aber nicht nur die falsche Ernährung, sondern auch Stress, körperliche Anstrengung und Diäten können diese Balance beeinträchtigen.
Abnehmen wird leichter
Diäten stellen deswegen eine besondere Herausforderung für die Säure-Basen-Balance dar, weil durch den Abbau von Körperfett während der Diät sogenannte Ketosäuren entstehen. Diese Säuren können den Erfolg einer Diät beeinflussen. Wer sich also Abnehm-Frust ersparen möchte, sollte auf eine ausgeglichene Säure-BasenBalance achten, am besten schon vor der Diät.
Schneller wieder fit fürs nächste Training
Regelmäßig Sport treiben ist gesund und trägt zur Säure-Basen-Balance bei. Allerdings werden durch das Schwitzen auch wertvolle Mineralstoffe ausgeschieden, und der Stoffwechsel verschiebt sich in Richtung saures Milieu, auch in der Muskulatur. Die Folge sind nachlassende Kräfte, evtl. muskuläre Verspannungen und verlängerte Regenerationszeiten. Direkt nach dem Sport deshalb ausreichend trinken und für einen ausgeglichenen Mineralhaushalt sorgen.
Stress entgegenwirken
Auch Personen die häufig unter starkem Stress stehen, können eine Übersäuerung entwickeln. Das geschieht meist schleichend und die Auswirkungen sind eher unspezifisch. Geklagt wird dann z.B. über Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder eine generelle Antriebslosigkeit.
Unterstützung mit basischen Citraten
In der täglichen Ernährung sollten also genug Basenlieferanten – vor allem Gemüse, Obst und mineralreiches Mineralwasser – enthalten sein. Wer dann noch ausreichend Bewegung und nicht zu viel Stress hat, tut bereits eine Menge für seine Säure-Basen-Balance. Zum Ausgleich einer Übersäuerung und zur Unterstützung einer optimalen Mineralversorgung helfen zusätzlich basische Mineralstoffe.
BasenCitrate Pur enthält basische Citrate. Das sind organische Mineralstoffverbindungen, wie sie auch in Obst und Gemüse vorkommen. Zusätzlich versorgt BasenCitrate Pur den Organismus mit Magnesium, Kalium, Calcium, Zink und Vitamin D3 (vegan aus Flechten). Es wurde bewusst auf Natrium verzichtet, da die westliche Ernährungsweise durchschnittlich zu viel davon enthält. BasenCitrate Pur enthält keine Carbonate, da diese Magen- und Darm-pH irritieren. Die sinnvolle und harmonisierte Dosierung von 360 mg Magnesium, 600 mg Kalium, 260 mg Calcium, 5 mg Zink und 20 µg veganem Vitamin D3 machen BasenCitrate Pur zu einem einzigartigen Basenbegleiter.
BasenCitrate Pur gibt es als Pulver in der Dose, als Kapseln und als Portionsbeutel – praktisch für unterwegs.
…bin ich auch übersäuert?
Wer wissen will, wie es um die eigene Säure-Basen-Balance steht, kann das ganz einfach mit den pH-Wert-Teststreifen von BasenCitrate Pur tun. Außerdem gibt es hier einen Online-Test.
Weitere Informationen unter:
www.basencitrate.de
www.madena.de
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