Libo Hevert Complex gegen sexuelle Unlust
Die Mehrheit der Deutschen ist mit dem eigenen Sexleben zufrieden. Laut Statista hat mehr als die Hälfte an der Häufigkeit nichts auszusetzen und sechs von zehn Bürger:innen sind mit der eigenen sexuellen Leistung zufrieden. Aber Libidoverlust und erektile Dysfunktion können das Sexleben beeinträchtigen. Hilfe kommt aus der Apotheke. Neu im Portfolio ist Libo Hevert Complex (Hevert Arzneimittel).
Stress im Alltag, im Job und in der Partnerschaft, Leistungsdruck und zunehmende psychische Belastungen können die Libido beeinflussen. Doch die Unlust ist noch immer ein Tabuthema. Dabei sind etwa 30 Prozent der Frauen zwischen 18 und 59 Jahren betroffen, bei den Männern haben etwa 15 Prozent ein vermindertes sexuelles Verlangen – bei Männern zwischen 60 und 69 Jahren sind es 32 Prozent. Außerdem zeigen Studien, dass eine nachlassende Libido das häufigste sexuelle Problem bei Frauen im Alter zwischen 45 und 65 Jahren ist. Dabei kann ein befriedigendes Sexleben die Lebensqualität erhöhen, das Selbstbewusstsein und das Körpergefühl stärken.
Zum 1. Juli kommt Libo Hevert Complex gegen sexuelle Schwäche und Unlust auf den Markt. Das naturheilkundliche Arzneimittel ist rezeptfrei in der Apotheke zu 50 und 100 Tabletten zu haben und erweitert das Hevert-Portfolio.
Enthalten ist eine Kombination aus vier synergistisch wirksamen Bestandteilen, die – eine regelmäßige Einnahme vorausgesetzt – bei sexueller Schwäche aufgrund von nervösen Störungen für Besserung sorgen soll.
- Damiana (Turnera diffusa) besitzt stimulierende und aphrodisierende Eigenschaften
- Yohimbinum hydrochloricum kann die Durchblutung im Genitalbereich verbessern und so die sexuelle Empfindsamkeit erhöhen und die Erektion unterstützen.
- Strychninum phosphoricum besitzt eine anregende Wirkung und erhöht die Empfänglichkeit für sinnliche Reize
- Acidum picrinicum kann nervöser Erschöpfung entgegenwirken.
Libo Hevert Complex ist für Männer und Frauen geeignet und soll bei beiden Geschlechtern die Lust auf Sex fördern. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört sexuelle Schwäche bei nervösen Störungen.
Das könnte dich auch interessieren
Mehr aus dieser Kategorie
Läusemittel: Kasse zahlt, aber nicht bei E-Rezept
Kopfläuse sind echte Plagegeister. Sie vermehren sich rasant, denn ein Weibchen kann pro Tag etwa zehn Eier legen. Ist die …
Migräne: Atogepant zur Prophylaxe verfügbar
Seit rund eineinhalb Jahren hält Atogepant (Markenname Aquipta, Abbvie) die EU-Zulassung als Behandlungsoption zur Migräneprophylaxe. Seit 1. März steht das …
Wegen E-Rezept: Kassenbon mit Patientenname
Für Apotheken gilt nicht nur die Bon-Pflicht, sondern seit Jahresbeginn auch die Pflicht, den Patientennamen auf den Kassenbon zu drucken …