Fußbäder für Körper und Seele – was Apothekenkunden beachten sollten
Am 05. Dezember findet in den USA der sogenannte Badewannen-Party-Tag statt. Hier ist der Name Programm, denn an diesem Tag dreht sich alles um Entspannung, Schaum und Wellness. Gerade nach einem langen Winterspaziergang durch den weichen Schnee gibt es kaum etwas Beruhigenderes als ein warmes Bad. Wer diesen kuriosen Feiertag gebührend zelebrieren möchte, zündet zusätzlich ein paar Duftkerzen an und entspannt zu relaxender Musik oder einem Hörbuch.
Arten von Fußbädern: Was sollte beachtet werden?
Bei Fußbädern wird im Regelfall zwischen kalten, warmen und Wechselbädern unterschieden. Kalte Fußbäder sind vor allem im Sommer beliebt. Sie bieten an heißen Tagen eine angenehme Abkühlung und wirken belebend. Das kalte Nass stellt die Gefäße eng und schafft unter anderem Abhilfe bei geschwollenen Beinen. Die Temperatur des Wassers sollte hierfür optimalerweise zwischen 8 und 18 Grad Celsius liegen und eine Dauer von 30 Sekunden bis 2 Minuten nicht überschreiten. Warme Fußbäder hingegen fördern die Tiefenentspannung. Gerade wenn sie angenehm Duften steigern sie das Wohlbefinden der Anwender. Im Winter haben viele Menschen mit der klirrenden Kälte zu kämpfen. Wer seine Füße in warmes Wasser taucht, wärmt so schnell den ganzen Körper auf. Dabei sollte das Bad ungefähr 38 Grad Celsius betragen und 10 Minuten andauern. Bei einem Wechselbad werden Beine und Füße abwechselnd in warmes und kaltes Wasser getaucht. Wichtig: die Routine muss mit kühlem Wasser starten und mit warmem Wasser enden. Am besten eignen sich hier zwei Eimer oder Fußwannen für die Umsetzung. Wechselbäder wirken sich positiv auf den gesamten Organismus aus. Sie trainieren zum Beispiel den Kreislauf und die Blutgefäße im Körper.
Die passenden Wirkstoffe für die optimale Pflege
Je nach Pflegeziel eignen sich verschiedene Präparate und Wirkstoffe. Wer etwas gegen schwitzende Füße und Hornhaut tun möchte, kann zum Beispiel zum GEHWOL Fußbad greifen. Hornhaut, Schwielen und Hühneraugen werden durch das Bad erweicht. Natürliche ätherische Öle aus Lavendel, Rosmarin und Thymian fördern die Durchblutung. Die Füße werden langanhaltend durchwärmt und belebt – eine Wohltat, gerade im Winter. Doch wer viel badet, sollte seine Haut im Anschluss eincremen, um ungewolltes Austrocknen zu vermeiden. Hier eignen sich Präparate mit feuchtigkeitsspendenden- und bindenden Komponenten wie zum Beispiel Urea und Hyaluronsäure. Der GEHWOL Softening Balsam enthält diese Wirkstoffe. Zusammen mit Aktivstoffen aus Milch und Honig sorgt er für eine seidenweich gepflegte Haut. Durch Fußbäder und anschließendes Eincremen lassen sich einfache Pflegeroutinen etablieren. Das tut nicht nur der Haut, sondern auch der Psyche gut – egal ob an heißen oder kalten Tagen.
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