Dr. Wolff setzt auf künstlichen Zahnschmelz – auch bei Bioniq-Repair. Hauptwirkstoff der Zahncremes und der Zahnmilch ist Hydroxylapatit.
Hydroxylapatit ist ein körpereigenes Mineral und ist dem Hauptbestandteil des natürlichen Zahnschmelzes nachempfunden. Etwa 70 Prozent Hydroxylapatit sind im Dentin der Zähne enthalten. Toppen kann das der Zahnschmelz mit etwa 97 Prozent. Die Bioniq-Repair-Produkte – Zahncremes und Zahnmilch – enthalten den „künstlicher Zahnschmelz 2.0“.
„Seit Jahren treiben wir die Forschung und Entwicklung zu Zahnpasten mit Hydroxylapatit maßgeblich voran. Dieses geballte Know-how nutzen wir in unserer Bioniq Repair-Serie“, erklärt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter bei Dr. Wolff. Die Weiterentwicklung fuße auf einer erfolgreichen Partnerschaft. Jetzt geht Dr. Wolff eigene Wege.
Bionik ist das Schlüsselwort: Zucker- und Säureattacken belasten den Zahnschmelz – und zwar täglich. Ist der Zahnschmelz abgenutzt, regeneriert er sich nicht auf natürliche Weise. Mit Bioniq Repair lasse sich Zahnschmelz wieder „draufputzen“. Hierfür setzt Dr. Wolff auf ein bionisches Wirkprinzip: Die Bioniq Repair-Zahncreme wurde nach dem Grundsatz der Bionik entwickelt. Bionik setzt sich aus „Biologie“ und „Technik“ zusammen und der Natur nachempfunden. Nach diesem Verfahren wurden schon viele erfolgreiche Produkte entwickelt: Beispielsweise die Kameralinse nach dem Vorbild des menschlichen Auges sowie der Klettverschluss und der Presslufthammer.
In mehr als 150 internationalen Studien wurde die Wirkung von Hydroxylapatit belegt: Hydroxylapatit lagert sich an der Zahnoberfläche an, remineralisiert den Zahnschmelz, reduziert die Neubildung von Zahnbelag und beugt Karies sowie Zahnfleischproblemen vor. Außerdem werden mikrofeine Defekte verschlossen und die Schmerzempfindlichkeit reduziert. Hydroxylapatit hat auch einen optischen Effekt: Es sorgt für das Weiß der Zähne und reduziert durch einen glättenden Effekt Verfärbungen.
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