Dos und Don’ts für die Mittagspause
Mit welchen Häppchen du satt und trotzdem frisch aus der Mittagspause zurückkommst – oder eben nicht. Getestet und für gut befunden vom Team von PTA IN LOVE.
Dos
Rohkost
Klingt oll, ist aber lecker. Gelbe Möhrchen, grüne Gürkchen, rote Paprika – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dazu ein feiner Quarkdip und schon schweigt der knurrende Magen. Und die Augen sind auch glücklich.
Salat
Naja, zugegeben: Salat ist auch Rohkost. Aber halt nicht nur. Ein bisschen Thunfisch, ein gekochtes Ei, ein bisschen Käse, einige Oliven dazu und der grüne Freund ist eine ernstzunehmende Mahlzeit. Und mit einem lockeren Baguettebrot kriegt man auch den letzten Tropfen Dressing weggeschleckt.
Belegtes Brötchen
Ein Klassiker für Budgetbewusste. Wer ein bisschen aufs Portemonnaie schauen will, kommt hiermit super über den Tag. Wer es da nicht so genau nimmt, kann sich auch was gönnen – Bäckereien und Coffeeshops bieten hunderte Varianten an. Auch gerne als Stellvertreter herangezogen: Bagel, Wraps, Stulle mit Brot.
Sushi
Vielleicht nicht unbedingt bei 34 Grad im Schatten. Aber wer einen vertrauenswürdigen Sushi-Meister in der Nähe hat, kann sich richtig auf seine Mittagspause freuen. Vielfältig, frisch und leicht. Besser geht’s nicht. Aber Vorsicht beim Wasabi – da hat sich schon mancher verkalkuliert.
Don’ts
Mettbrötchen mit Zwiebel
Nicht zum Mittagessen, nicht zum Frühstück und zum Abendessen nur, wenn der nächste Tag frei ist. Die Semmel mit Feuerwehrmarmelade ist eigentlich nur am Wochenende erlaubt oder im Urlaub. Wer einmal beim Blutdruckmessen in der Apotheke war, weiß, wie nah man sich dabei kommt.
Mohnschnitte
Soooo lecker und so fies. Die Erklärung ist reine Mathematik: 60 Minuten Mittagspause minus 10 Minuten Mohnschnitte essen minus 50 Minuten Mohnkörner zwischen den Zähnen rauspulen, da ist nicht mehr viel mit Erholung. Plus den Rest des Tages Angst haben, dass sich doch noch kleine, schwarze Teufelchen in der Kauleiste versteckt haben.
Großes Burger-Menü mit Pommes
Essenskoma à la bonheur. Wer einmal einen Chili-Cheese-Burger mit Fritten rot-weiß zu Mittag gegessen hat, kann sich wahrscheinlich noch sehr genau daran erinnern, wie es ihm danach ging. Ach nein. Eingeschlafen. Ups.
Bohneneintopf
Ach komm. Wirklich?
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