Künstlicher Zahnschmelz trifft Kamille: Bioniq Zahncreme Duo (Dr. Wolff) soll Schmerzen bei empfindlichen Zähnen reduzieren. Die Kombi soll außerdem den Zahnnerv beruhigen und die Regeneration von gereiztem Zahnfleisch unterstützen.
Jede/r vierte Deutsche kennt es – säurehaltige Speisen und Getränken können beim Essen oder Trinken einen heftigen Schmerz verursachen. Der Grund: überempfindliche Zähne. Es gilt, den Zahnschmelz zu stärken. Hier kommt Hydroxylapatit ins Spiel.
Hydroxylapatit ist ein körpereigenes Mineral und ist dem Hauptbestandteil des natürlichen Zahnschmelzes nachempfunden. Etwa 70 Prozent Hydroxylapatit sind im Dentin der Zähne enthalten. Toppen kann das der Zahnschmelz mit etwa 97 Prozent. Die Bioniq-Repair-Produkte – Zahncremes und Zahnmilch – enthalten den „künstlichen Zahnschmelz 2.0“.
Biomimetische Hydroxylapatit-Kristallite sollen offen liegende Dentinkanälchen verschließen und die Zahnschmelzoberfläche reparieren, sodass Reize nicht mehr direkt an den Zahnnerv weitergeleitet werden können.
Bisabolol ist ein Sesquiterpenalkohol und im ätherischen Öl der Kamille enthalten. Der Verbindung werden entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Eigenschaften zugesprochen. Das in Bioniq Zahncreme Duo enthaltene Bisabolol soll den Zahnnerv und das Zahnfleisch beruhigen.
Die Kombination aus Hydroxylapatit und Bisabolol soll für kurz- und langfristig schmerzreduzierende Effekte bei empfindlichen Zähnen und gereiztem Zahnfleisch sorgen.
In mehr als 150 internationalen Studien wurde die Wirkung von Hydroxylapatit belegt: Hydroxylapatit lagert sich an der Zahnoberfläche an, remineralisiert den Zahnschmelz, reduziert die Neubildung von Zahnbelag und beugt Karies sowie Zahnfleischproblemen vor. Außerdem werden mikrofeine Defekte verschlossen und die Schmerzempfindlichkeit reduziert. Hydroxylapatit hat auch einen optischen Effekt: Es sorgt für das Weiß der Zähne und reduziert durch einen glättenden Effekt Verfärbungen.
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