Jede/r kennt Redewendungen wie „bitter enttäuscht sein“ oder „etwas bitter nötig haben“. Das Wort „bitter“ ist dabei oftmals negativ verknüpft. Dabei haben Bitterstoffe verschiedene positive Effekte auf die Gesundheit. Und das, obwohl sie streng genommen keine Nährstoffe sind. Bitterstoffe sollen vor allem dabei helfen, die Verdauung zu unterstützen. Der Grund: Werden sie von den spezifischen Geschmacksknospen der Zunge wahrgenommen, wird dadurch die Produktion von Verdauungssäften angekurbelt. Natürliche Lieferanten von Bitterstoffen sind unter anderem Artischocken, Grapefruit, Chicorée, Rucola und Kaffee. Was du noch über Bitterstoffe wissen solltest, verraten dir unsere sechs Fakten.
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