Winteranfang am 21. Dezember 2025: Statt Winterschlaf für Füße, Winterpflege für trockene Haut
Kurze, kalte Tage und Weihnachten stehen vor der Tür – ein klares Zeichen dafür, dass der Winter Einzug hält. Nach den kalendarischen Jahreszeiten, die sich an den jeweiligen Sonnenwenden (Sommer/Winter) und an den Tag-Nacht-Gleichen (Frühling/Herbst) orientieren, beginnt die kalte Jahreszeit jährlich am 21. Dezember. Viele Menschen verspüren in dieser Zeit eine stärkere Mattigkeit, die oft als Wintermüdigkeit beschrieben wird. Expert:innen sehen als eine Ursache darin, dass in der „dunklen“ Jahreszeit das Schlafhormon Melantonin vermehrt ausgeschüttet wird. Das könnte ein Relikt aus der Evolution sein. Forscher untersuchten Knochen von Menschen aus Burgos in Nordspanien, die vor 400.000 Jahren lebten2. Durch die Untersuchung von Fossilien der wahrscheinlich frühen Neandertaler entdeckten sie die Absenkung des Stoffwechsels und Unterbrechungen des Knochenwachstums. Die gefundenen Muster sind denen von Winterschläfern wie Bären ähnlich. Bei wenig Nahrung und eiserner Kälte war langes Schlafen möglicherweise die einzige Überlebenschance im Winter.
Worum sich die Urmenschen vermutlich weniger gekümmert haben, ist die trockene Fußhaut, die laut GEHWOL Fußpflegetrends3 heute das häufigste Fußproblem darstellt. Das gilt für das ganze Jahr, aber im Winter im besonderen. Bereits ab Herbst sinken die Taupunkte und die Luftfeuchtigkeit, was sich in der Winterzeit deutlich verstärkt. Hinzu kommen trockene Heizungsluft, die der Fußhaut ebenfalls zusetzt und Feuchtigkeit entzieht, sowie okkludierende Schuhe. Nicht selten entstehen Folgeprobleme wie Schrunden, Risse und Hornhaut. Spätestens dann empfhielt es sich, der Fußhaut besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Winterfitte Füße mit GEHWOL MED®
Noch besser ist es, erst gar keine negative Problemkaskade entstehen zu lassen. Die medizinische Produktreihe GEHWOL MED® hat sich für die Anwendung bei trockener und lipidarmer Haut bewährt. Turbo-Feuchtigkeit spendet der GEHWOL MED® PFLEGE SCHAUM mit Moorpflanzenextrakt – ideal für die tägliche Anwendung. Sein 4-fach-HYDRO-Komplex mit Nachtkerzenöl unterstützt die natürliche Hautfeuchtigkeitsbalance und stärkt die Hautbarriere. Avocadoöl schützt zudem vor Feuchtigkeitsverlust und regt die Zellregeneration an. Einen Mangel an Lipiden und Feuchtigkeit gleicht die GEHWOL MED® LIPIDRO® CREME aus. Sie bringt die Schutzfunktion der Haut ins natürliche Gleichgewicht und bindet durch Urea Wasser in tieferen Hautschichten. Sanddornöl, Avocadoöl und Algenextrakt gleichen fehlende Lipide aus und vermindern den Feuchtigkeitsverlust. Bei sensibler Haut, zum Beispiel bei Neurodermitis oder Diabetes, eignet sich die GEHWOL MED® SENSITIVE CREME. Der Sensitive-Wirkstoffkomplex lindert Juckreiz sowie Hautbrennen, reduziert Rötungen, wirkt übermäßiger Keimverbreitung entgegen und schützt therapiebegleitend vor Infektionen. Mandelöl beruhigt die Haut, pflegt sie weich und spendet Feuchtigkeit. Hautidentische Ceramide regenerieren die natürliche Barrierefunktion der Haut, schützen sie vor dem Austrocknen und verbessern ihre Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse.
Das Beratungsgespräch in der Apotheke
Um das Beratungsgespräch rund um Problemhaut weiter zu stärken, bietet GEHWOL eine Online-Schulung zum Thema Problemhaut an den Füßen an. Die Schulung umfasst hydroarme und empfindliche Haut, hydroaktive Haut und Nagelprobleme. In der praxisnahen Fortbildung erfahren PTA, wie sie, Produkte gezielt empfehlen und Kunden motivieren können, ihre Pflege langfristig in den Alltag zu integrieren.
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