WELT-PSORIASISTAG am 29.10.2025: Handeln statt jucken und kratzen
Mit Psoriasis zu leben, bedeutet oft mehr als „nur“ Hautveränderungen. Juckreiz, Brennen oder Schmerzen können so stark werden, dass jeder Schritt schwerfällt. Oft belasten auch die Blicke anderer. Rötungen, Schuppen, Risse lassen sich nicht immer verstecken. Die Füße in den Schuhen schon, aber unangenehm ist es auch dort.
Die nicht ansteckende Psoriasis vulgaris, auch Plaque-Psoriasis oder Schuppenflechte genannt, ist eine häufige, chronisch-entzündliche Systemerkrankung der Haut mit rund zwei Millionen Betroffenen allein in Deutschland. Bei vorhandener Erbanlage können Faktoren wie Verletzungen, Druck, Stress, Alkohol oder Medikamente, Infektionskrankheiten, Stoffwechselstörungen, hormonelle Faktoren und umweltbedingte Einflüsse die Erkrankung auslösen. Die Ursachen sind noch nicht genau erforscht. Die Auswirkungen aber können den ganzen Körper betreffen.
Darauf macht der Weltpsoriasistag aufmerksam, der jedes Jahr am 29. Oktober gefeiert wird1. Das diesjährige Motto lautet „Psoriasis und Begleiterkrankungen“. Bekannt ist beispielsweise, dass sich Gelenke vor allem von Fingern und Zehen entzünden (Psoriasis Arthritis). Weniger bewusst ist den meisten Menschen, dass auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etwa Bluthochdruck, Atherosklerose (Arterienverkalkung), Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie Stoffwechselerkrankungen, unter anderem Adipositas (krankhaftes Übergewicht), Diabetes (Zuckerkrankheit) und Fettstoffwechselstörungen in Verbindung mit der Psoriasis stehen können2.
Sanft zur Haut, stark in der Wirkung
Die Schuppenflechte belastet auch die Füße, z.B. durch schuppige oder rissige Hautstellen, die sich leicht entzünden können – häufig begleitet durch starken Juckreiz. Oft sind auch die Nägel betroffen: Sie verdicken, verfärben oder bröckeln. Heilbar ist Psoriasis nicht, aber sie lässt sich behandeln und lindern. Bequeme, gutsitzende Schuhe ohne Druckstellen erlauben eine schonende Bewegung. Auf sich selbst hören und sich entspannte Ruhepausen gönnen, senkt den Stresslevel. Denn Stress kann neben Infekten oder kleinen Verletzungen Schübe verschlimmern.
Therapiebegleitend essenziell ist die regelmäßige Fußpflege mit einem geeignetem Pflegepräparat wie zum Beispiel der GEHWOL MED® Sensitive Creme. Der Sensitive-Wirkstoffkomplex lindert Juckreiz sowie Hautbrennen, reduziert Rötungen, wirkt übermäßiger Keimverbreitung entgegen und schützt zudem vor Infektionen. Hautidentische Ceramide regenerieren die natürliche Barrierefunktion der Haut, schützen sie vor dem Austrocknen und verbessern ihre Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse Mandelöl beruhigt die Haut, pflegt sie weich und spendet Feuchtigkeit. Den Nutzen der Sensitive-Creme für Menschen mit empfindlicher Haut belegt eine klinische Studie3. Unter klinischer Kontrolle verwendeten 50 Probanden mit atopischer Veranlagung die GEHWOL MED® Sensitive Creme. Nach vier Wochen zeigte sich eine signifikante Reduktion von Juckreiz, Brennen, Trockenheit und Rötungen um bis zu 58 %.
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