Tipps für Morgenmuffel: So startest du gut in den Tag
Es ist wohl eines der meistgehassten Geräusche der Welt: das Klingeln des Weckers. Doch während wohl niemand gerne davon geweckt wird, löst es bei anderen regelrechte Horrorzustände aus. Wir haben ein paar Tipps für Morgenmuffel gesammelt, mit denen das Aufstehen zumindest etwas leichter fällt.
Na, welcher Typ bist du? Quälst du dich morgens kurz nach dem ersten Weckerklingeln langsam aus dem Bett oder schaltest du einfach mehrmals auf Schlummern, bevor du bereit bist, dich dem Tag zu stellen? Bei uns kommt es immer auf den jeweiligen Tag an, Stichwort Mooontag. Doch so mancher von uns gilt als richtiger Morgenmuffel und ist morgens weder ansprechbar noch aufnahmefähig. Leider ist das nur schwer mit dem Arbeitsalltag in der Apotheke zu vereinbaren, denn dort musst du immerhin hellwach sein, um Kunden zu beraten, die Rezeptur richtig zuzubereiten und Co. Wie du morgens besser in Schwung kommst, verraten unsere Tipps für Morgenmuffel.
Positive Gedanken anstatt Trübsal
Schon klar, früh am Morgen das warme kuschelige Bett zu verlassen, um zur Arbeit zu gehen, ist alles andere als dankbar. Hinzu kommen dann noch die Gedanken an die unliebsamen Aufgaben, die dich an diesem Arbeitstag erwarten und deine Laune schon vor dem Aufstehen in den Keller gehen lassen. Doch Trübsal blasen hilft nicht. Stattdessen solltest du dich an einem Perspektivwechsel versuchen und dir positive Aspekte ins Gedächtnis rufen. Egal ob die gemeinsame Pause mit der Lieblingskollegin, ein leckeres selbstgekochtes Abendessen, eine ausführliche Beratung für eine etwas nervös werdende Mutter oder etwas komplett anderes: Es gibt bestimmt einiges, worauf du dich freuen und wofür du dankbar sein kannst. Erinnere dich daran und schon gleich sieht die Welt etwas sonniger aus.
Tipps für Morgenmuffel: Erstmal Koffein, oder?
Zugegeben, nicht nur Langschläfer brauchen morgens erst einmal eine Tasse Kaffee, einen schwarzen Tee oder einen Energydrink, um auf „Betriebstemperatur“ zu kommen. Viele Menschen kann man sogar erst danach so richtig ansprechen. Doch um wach zu werden und in Fahrt zu kommen, muss es nicht unbedingt Koffein sein. Unser nächster Tipp für Morgenmuffel lautet daher: Wasser trinken! Ein kühles Glas Wasser wirkt sogar besser als eine Tasse Kaffee, denn deinem Körper wird kein Wasser entzogen. Stattdessen versorgst du deinen von der Nacht ausgetrockneten Körper nach dem Aufstehen direkt mit Flüssigkeit und sagst so Müdigkeit und Antriebslosigkeit den Kampf an.
Bewegung als Schlüssel
Sport ist Mord – erst recht am frühen Morgen, oder? Ganz im Gegenteil! Bewegung hilft dir, schneller in Schwung zu kommen und deine Lebensgeister zu wecken. Egal ob ein kleiner Spaziergang um den Block oder eine kurze Yoga-Einheit: Bewegung zählt definitiv zu den Tipps für Morgenmuffel. Denn dadurch kurbelst du deinen Kreislauf an, der vorher durch das Schlafen noch ziemlich heruntergefahren ist. Hinzu kommt, dass dir Yoga dabei helfen kann, etwas vom bevorstehenden Arbeitsstress loszulassen und so mit freiem Kopf in den Tag zu starten.
Tipps für Morgenmuffel: Frühstücken – aber richtig
Das Frühstück gilt nicht umsonst landläufig als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Denn es stärkt dich und versorgt deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen – zumindest, wenn du eine ausgewogene erste Mahlzeit wählst und dich selbst etwas zügelst. Denn nach einem riesigen Teller mit Brot, Pfannkuchen, Speck und anderen Köstlichkeiten kann das Arbeiten mitunter noch schwerer fallen. Achte stattdessen auf ein proteinreiches Frühstück, das dir hilft, in Schwung zu kommen.
Auch wenn sich der innere Morgenmuffel sicher nicht ganz vertreiben lässt, hoffen wir, dass dir unsere Tipps den Start in den Tag erleichtern können. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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