Verwöhnprogramm für zu Hause: Gesichtsmasken sind bei vielen von uns nicht mehr aus dem Kosmetikvorrat wegzudenken. Denn sie tun der Haut gut und pflegen – egal ob als Tuch oder Creme. Inzwischen gibt es jedoch eine weitere Variante: die sogenannten Slice-Masken.
Stress in der Apotheke, stickige und schwülwarme Luft und dann auch noch das ständige Masketragen: deine Haut wird aktuell auf eine harte Probe gestellt und muss so einiges aushalten. Umso wichtiger ist die richtige Pflege, damit man dir Stress und Co. nicht direkt ansieht. Egal ob am freien Sonntag oder direkt nach einem langen Arbeitstag – es wird höchste Zeit für ein Verwöhnprogramm, am besten mit einer Gesichtsmaske. Diese gibt es in verschiedenen Varianten. Doch sowohl bei der Creme als auch beim Tuch tust du dich oft schwer mit dem Auftragen? Dann kommt jetzt deine Rettung. Mit dem neuesten Beauty-Trend Slice-Masken kannst du die jeweiligen Hautpartien gezielt pflegen, ganz ohne Sauerei.
Was hat es mit Slice-Masken auf sich?
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei Slice-Masken und mehrere kleine Scheiben, die du auf deine Gesichtshaut auflegen kannst. Die Scheiben sind ähnlich wie bei Tuchmasken mit einem Serum getränkt, das die Haut pflegt. Je nach deinem Bedarf hast du dabei unterschiedliche Wirkstoffe zur Auswahl. So sorgt beispielsweise Rosenextrakt dafür, dass sich deine gereizte Haut beruhigt. Andere Sorten sollen dagegen eher einen Frischekick bringen. Je nach Inhaltsstoff unterscheidet sich auch das Design: von Rosen- oder Tulpenblättern über Erdbeer-, Tomaten-, Melonen- oder Gurkenscheiben bis hin zu Aloe Vera ist einiges dabei. Nach dem Auflegen lässt du die Scheiben etwa 20 Minuten einwirken und nimmst sie dann ab. Das restliche Serum kannst du sanft in deine Haut einmassieren.
Hautpflege in Scheibchen-Form
Slice-Masken haben den Vorteil, dass du nicht stundenlang an der Tuchmaske herumfummeln musst, bis sie endlich richtig sitzt. Stattdessen nimmst du dir einfach Scheibe für Scheibe und bedeckst damit dein Gesicht. Außerdem kannst du so gezielt die Stellen „behandeln“, die besonders trocken, gereizt oder angegriffen sind. Andere Stellen kannst du dagegen aussparen. Wenn du nicht alle Scheibchen aus der Packung aufbrauchst, bewahrst du den Rest entweder für die nächste Pflegekur auf oder du nutzt sie für Arme, Beine oder andere Körperstellen, die pflegebedürftig sind.
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