Klinsicher Teil der COVARI-Studie gestartet: Der erste Covid-19-Patient hat in der Klinik GeloMyrtol forte erhalten. Die Studie untersucht ELOM-080 als zusätzlichen Baustein in der Behandlung von Corona-Patient*innen.
„Die Studienergebnisse könnten auch für die häusliche Behandlung von Patient*innen von hoher Relevanz sein“, teilt Pohl-Boskamp mit. COVARI soll die Frage beantworten, ob sich der Krankheitsverlauf von Covid-19-Patient*innen durch den Einsatz von ELOM-080 verbessern lässt. Die doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie untersucht dabei den Verlauf von schwer erkrankten, sauerstoffpflichtigen Corona-Patient*innen, die auf der Isolierstation behandelt werden.
Die hospitalisierten Patient*innen werden mit der Kombination aus Remdesivir und Dexamethason behandelt und erhalten ergänzend GeloMyrtol forte, das zur medikamentösen Unterstützung der Selbstreinigungskräfte der Atemwege eingesetzt wird. Untersucht wird, ob die Zusatztherapie den Krankheitsverlauf verbessern und verkürzen kann.
„Mit ELOM-080 wird in der COVARI-Studie ein Destillat untersucht, das als einziges pflanzliches Arzneimittel seit Jahrzehnten zur Behandlung sowohl von Bronchitis als auch Sinusitis in ärztlichen Leitlinien empfohlen wird“, sagt Marianne Boskamp, Inhaberin von Pohl-Boskamp.
GeloMyrtol forte ist ein Phytotherapeutikum, das den natürlichen Schutz- und Reinigungsmechanismus bis in die tiefen Atemwege verbessert und die Aktivität der Flimmerhärchen steigert, Schleim verflüssigt und so das Sekret samt der anhaftenden Bakterien und Viren schneller abtransportiert. ELOM-080 ist ein Spezialdestillat aus einer Mischung von rektifizierten Ölen von Eukalyptus, Süßorange, Myrte und Zitrone.
„Während die Wissenschaft sich bisher vorwiegend auf die Entwicklung eines Impfstoffs oder eine antivirale Therapie fokussiert hat, stellt die Behandlung der an Covid-19 Erkrankten die Ärzteschaft vor Herausforderungen. Wir hoffen, durch die Studienergebnisse den Ärzt*innen und Covid-19-Patient*innen mit GeloMyrtol forte eine zusätzliche Therapie zur Verfügung stellen zu können und sind sehr optimistisch, dass wir schnell zu Ergebnissen kommen“, so Boskamp.
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