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Sechs Fakten, die du nicht über Anabolika wusstest

Vom 7. Januar 2024 Annabell

Anabolika – auch anabole Steroide genannt – werden als „Wundermittel“ gehypt, um einen schnellen Muskelaufbau zu fördern und zugleich die Muskelstärke zu steigern. Denn sie kurbeln die körpereigene Proteinbiosynthese an. Die Folge: ein hohes Missbrauchspotenzial, beispielsweise bei Sportler:innen. Doch wusstest du, dass Anabolika im medizinischen Sinne vorrangig zur Therapie von Hypogonadismus – sprich einem zu geringen Testosteronspiegel – angewendet werden? Hier kommen noch mehr spannende Fakten für dich.

Titel 6 Fakten

6 Fakten

... die du nicht über

Anabolika

wusstest.

Folie 01

Anabolika können auch bis zu sechs
Monate nach der Anwendung noch
im Urin nachgewiesen werden.

01

Folie 02

Die Bezeichnung Anabolikum stammt aus
dem Griechischen und setzt sich aus
„aná“ = (hin)auf und „bállein“ = werfen
zusammen.

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Folie 03

Als Anabolika kommen auch Beta-sympathomimetika zum Einsatz, die
sonst bei Herzrhythmusstörungen und
chronischer obstruktiver Bronchitis
Anwendung finden.

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Folie 06

Zu den Nebenwirkungen von Anabolika zählt
bei Frauen eine „Vermännlichung“, bei
Männern dagegen eine Gynäkomastie.

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Folie 04

Die Verabreichung von Anabolika kann oral,
per intramuskulärer Injektion oder topisch
in Form von Pflastern oder Gelen erfolgen.

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Folie 05

Anabolika sind mit einem Abhängigkeits-
risiko verbunden – aber „nur“ psychisch.

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Annabell

Annabell Wagner gehört seit 2019 zur Redaktion von PTA IN LOVE und ist seit Sommer 2023 Stellvertretende Chefredakteurin. Mit Gesundheitsthemen kennt sie sich aus, denn seit 2016 versorgt sie Leser:innen mit spannenden News aus der Welt von Pharma, Medizin und Gesundheitspolitik. Annabell ist Apotheken-Fan und schätzt die freundliche, sympathische und kompetente Beratung der Kolleg:innen vor Ort.