VoltaDexibu Schmerztabletten
Haleon Germany GmbH
VoltaDexibu – Die OTC-Innovation der Voltaren Familie
VoltaDexibu Schmerztabletten: Halbe Dosis. Gleiche Wirkung.
VoltaDexibu enthält den Wirkstoff Dexibuprofen. Dexibuprofen ist eine Weiterentwicklung von Ibuprofen. Ibuprofen ist ein Gemisch aus Dexibuprofen und Levibuprofen zu jeweils gleichen Teilen. Da nur Dexibuprofen zur Schmerzlinderung notwendig ist³, wurde das nicht notwendige Levibuprofen entfernt. Dementsprechend haben 200 mg Dexibuprofen die gleiche schmerzlindernde Wirksamkeit wie 400 mg Ibuprofen. Das bedeutet: halbe Dosis, gleiche Wirkung.
Millionen von Schmerzpatient:innen können von VoltaDexibu profitieren.
Warum das neue VoltaDexibu von Voltaren empfehlen?
VoltaDexibu wirkt schnell und ist effektiv bei verschiedenen Schmerzen. Die Wirkung von Dexibuprofen setzt bereits nach 15 Minuten ein¹ – bei gleichbleibender Wirkdauer verglichen mit Ibuprofen. VoltaDexibu wirkt effektiv bei verschiedenen Schmerzen, z.B. bei Regel-, Zahn- und Kopfschmerzen.⁶ Aufgrund der geringeren Dosierung wird auch der Körper weniger belastet.²¯⁵
Welche Patient:innen können von VoltaDexibu besonders profitieren?
Das sind vor allem jüngere Menschen ab 25 Jahren, die ihre Schmerzen so schnell wie möglich loswerden wollen – mit so wenig Arzneimittel wie möglich. Und auch Menschen, die bei Schmerzen lieber zuerst auf natürliche Methoden setzen, wie Ruhe oder frische Luft, aber fest im Leben stehen und ihre wertvolle Zeit nutzen wollen.
Eine Studie zeigt: weniger Belastung für den Körper mit Dexibuprofen.
Für Ibuprofen und Dexibuprofen wird ein vergleichbares Verträglichkeitsprofil angenommen. Eine Metaanalyse² mit 1.330 Studienteilnehmer:innen (OTC- und Rx-Dosierung) zeigt jedoch für Dexibuprofen in jeder Organklasse eine geringere Rate unerwünschter Ereignisse und signifikant reduzierte ZNS-Nebenwirkungen. Zudem ist die Summe der Häufigkeiten aller unerwünschten Ereignisse bei Dexibuprofen signifikant niedriger als bei Ibuprofen (15,7% vs. 20,4% (p<0,05)).
Anwendung: Bis zu 3x täglich eine Einzeldosis von 200 mg vor oder zum Essen. Die maximale Anwendungsdauer beträgt 4 Tage. Ab 18 Jahren.
Literatur:
1 Dionne RA et al. “Enhanced analgesia and suppression of plasma ß-endorphin by the S (+)-isomer of ibuprofen.” Clinical Pharmacology & Therapeutics 63.6 (1998): 694-701.
2 Phleps, W. (2001). Overview on clinical data of dexibuprofen. Clinical rheumatology, 20, 15-21.
3 Evans, A.M., (2001). Comparative pharmacology of S (+)-ibuprofen and (RS)-ibuprofen. Clinical rheumatology, 20, pp.9-14.
4 Kaehler, S. T., Phleps, W., & Hesse, E. (2003). Dexibuprofen: pharmacology, therapeutic uses and safety. Inflammopharmacology, 11, 371-383.
5 Gliszczyńska, A., & Sánchez-López, E. (2021). Dexibuprofen therapeutic advances: Prodrugs and nanotechnological formulations. Pharmaceutics, 13(3), 414.
6 Fachinformation VoltaDexibu Schmerztabletten 200 mg, Stand April 2024.
VoltaDexibu Schmerztabletten 200 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dexibuprofen. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200 mg Dexibuprofen. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur symptomatischen kurzzeitigen Behandlung von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Kopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen andere NSAR oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten, bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; Gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit NSAR; Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Ungeklärte Blutbildungsstörungen; Zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; Aktiver Morbus Crohn oder aktive Colitis ulcerosa; Schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); Schwere Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); Starke Dehydratisierung (z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwere Leberfunktionsstörung; Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Diarrhoe, Blähungen, Verstopfung, Sodbrennen, Erbrechen und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können.Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen; Gastrointestinale Ulzera, Perforation oder Magen-Darm-Blutung, Gastritis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis und eines Morbus Crohn; Hautausschläge; Rhinitis.Selten: Tinnitus, Hörstörungen nach längerer Behandlung; Nierengewebeschädigungen (Papillennekrose) und erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut; Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut; Leberfunktionsstörungen (in der Regel reversibel).Sehr selten: Infektionsbedingte Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) können im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR verstärkt werden; Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen und Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock), Verschlimmerung von Asthma; Psychotische Reaktionen, Depression; Aseptische Meningitis; Ödeme, Palpitationen, Herzinsuffizienz; Arterielle Hypertonie, Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen; Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, Lichtempfindlichkeitsreaktionen; Bronchospasmen (vorwiegend bei Asthmapatienten), Asthmaexazerbation; Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom oder Niereninsuffizienz, bei länger dauernder Behandlung sollte die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden; Hepatische Dysfunktion, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis und Gelbsucht.Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig. Stand: 04/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München
Haleon Germany GmbH, Barthstraße 4, 80339 München