Die 3er Kombination machts
Die 3-fach Kombination aus Paracetamol, ASS und Coffein in Thomapyrin® CLASSIC und Thomapyrin® INTENSIV zeigt in klinischen Studien die höchste Erfolgsquote bei Kopfschmerzen (im Vergleich zu Ibuprofen, Paracetamol und ASS als Monopräparate)2-5
Zudem ist es die einzige Wirkstoffkombination, die eine hervorgehobene Empfehlung der deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft besitzt.6
Thomapyrin® – besser wirksam dank dem Wirkbeschleuniger Coffein
Alle drei Thomapyrin® Produkte enthalten Coffein. Das sorgt dafür, dass die Wirkstoffe schneller ins Blut übergehen und besitzt zudem selbst eine schmerzstillende Wirkung. Daher wirkt Thomapyrin® schneller, stärker und bei mehr Patient:innen als Schmerzmittel ohne Coffein. Das gilt auch im Vergleich zu Ibuprofen 400 mg.7
Wir haben was gegen Kopfschmerzen! – Optimale Empfehlung für alle Bedürfnisse
Du möchtest mehr erfahren?
Wertvolle Tipps für deine Beratung findest du in unserem neuen E-Learning. Hier frischst du nicht nur dein Wissen zum Thema Kopfschmerzen auf, sondern erhältst auch hilfreiche Praxistipps und interessante Informationen zum Thema Social Media.
Klick dich direkt rein und sichere dir als Dankeschön für die Teilnahme am E-Learning und der anschließenden Umfrage einen tollen Thalia-Gutschein im Wert von 5,- Euro.11
*Anzahl der für Kopfschmerzen gekauften Packungen (m*Scope), GfK MAT12/2023
**Thomapyrin® Classic & Intensiv für Jugendliche ab 12 Jahre
***Thomapyrin® Tension Duo für Erwachsene ab 18 Jahre
1Lampert et al. Naunyn-Schmiedeberg’s Arch Pharmacol. 2020; 393: S41. Anwender*innenbefragung bei 1124 Thomapyrin® TEN- SION DUO Verwender*innen; z. T. unveröffentlichte Daten, erhältlich bei: [email protected]
2Diener HC et al. European Journal of Neurology 2021; 00:1-8.
3Rabbie et al. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Apr 30;2013(4):CD008039.
4Kirthi et al. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 4. Art. No.: CD008041. DOI:10.1002/14651858.CD008041.
5Derry & Moore. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 4. Art. No.: CD008040.)
6Haag et al. Nervenheilkunde 2009;6:382-97.
7 Weiser et al. Eur J Pain. 2018;22:28-38
8 Diener HC, et al. Cephalalgia. 2005;25(10):776-87.
9 Petersen KU, et al. Pharmakon. 2017;5(1):69-74(6).
10 Post-hoc Analyse: Förderreuther et al. Adv Ther. 2020; https://doi.org/10.1007/s12325-020-01297
11 Nur ein Gutschein pro Teilnehmer*in, für die ersten 1.000 Absolvent*innen, für die Teilnahme an der Befragung im Zeitraum vom 01.08. – 15.10.2024. Versand nur innerhalb Deutschlands und nur solange der Vorrat reicht. Es gelten unsere Teilnahmebedingungen. Abbildung ähnlich. Änderungen vorbehalten
Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten.
Thomapyrin® INTENSIV.
Wirkstoff: CLASSIC Schmerztabletten:1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Wirkstoff: INTENSIV: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 250 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst.Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura) bei Erwachsenen u. Jugendl. Anwendung ab 12 Jahren. Gegenanz.: Überempfindlichkeitgegen Salicylate, Paracetamol, Coffein od. sonstige Bestandteile; wenn in der Vergangenheit auf Anw. von Salicylaten od. anderen NSARs mit Anzeichen von Asthmaanfällen od. in anderer Weise allergisch reagiert wurde (wie Nasenpolypen, Angioödem, Urtikaria); Magen- und Darm-Ulcera; krankhaft erhöhte Blutungsneigung; bei Jugendl. ab 12 Jahren mit Varizellen od. Grippe-ähnlichen Erkrankungen, da Risiko eines Reye-Syndroms; Leber- u. Nierenversagen; schwere, unkontrollierte Herzinsuffizienz; Einnahme von ≥ 15 mg Methotrexat pro Woche; letzte 3 Monaten der Schwangerschaft; Kinder unter 12 Jahren. Warnhinweis: CLASSIC Schmerztabletten: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! INTENSIV: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Nebenw.: Schwindel, Nervosität, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Palpitationen, Erbrechen, Agitation, Tremor, Vertigo, Tachykardie, Durchfall, Ösophagitis, Hyperhidrose, Erschöpfung, Sodbrennen, Überempfindlichkeitsreaktionen, (z. B. Dyspnoe, Hypotension, anaphylakt. Schock, angioneurotischesÖdem), Hautausschlag bis schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, wie toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), akutes generalisierendes pustulöses Exanthem), fixes Arzneimittelexanthem, Magen-Darmblutungen (sehr selten resultierend in Eisenmangelanämie), Magen-Darmgeschwüre, u. U. mit Blutung u. Perforation (möglich bei jeglicher Dosierung von ASS, mit oder ohne Warnsymptome oder Vorgeschichte von schwerwiegenden gastrointestinalen Ereignissen), insb. b. älteren Pat.; abdominale Schmerzen, Teerstuhl od. Hämatemesis; schwerwiegende Blutungen (z. B. intracerebrale Blutungen, bes. bei Pat. mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od. gleichzeitiger Behandl. mit Antikoagulantien, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können); Transaminasenerhöhung, Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Leberschädigung, hauptsächlich hepatozellulär, chronische Hepatitis, zytolytische Hepatitis, die zu einem akuten Leberversagen führen kann, Blutbildveränderungen inkl. Thrombozyto-, Leuko-, Panzytopenie, Agranulozytose, Bizytopenie, aplastische Anämie, Knochenmarkinsuffizienz, Agranulozytose, Neutropenie, Hypoglykämie, Bronchospasmus bei NSAID-Allergikern; Blutungen (z.B. Nasen-, Zahnfleisch-, Hautblutung), ggf. verlängerte Blutungszeit (bis 8 Tage nach der Einnahme), erosive Gastritis, hämolytische Anämie insb. bei Pat. mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel, Sehstörungen, nicht kardiogenes Lungenödem bei chronischer Anwendung und in Zusammenhang mit einer durch Acetylsalicylsäure ausgelösten Überempfindlichkeitsreaktion, Schlaflosigkeit. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein; intrakranielle Blutungen mit möglicherweise tödlichem Ausgang, vor allem bei älteren Patienten. Pyroglutaminsäureazidose bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für Erschöpfung des Glutathion-Spiegels. Apothekenpflichtig.
A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main.
Stand: Thomapyrin® INTENSIV: Mai 2023; Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten: Mai 2023
Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkst.: Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile:: Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen, wie Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; Überempfindlichkeitsreakt. i. d.Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme od. Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure o.a. NSAR in Zusammenhang stehen; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene od. bereits bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); GIT-Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang m. einer vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall od. nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr).Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Nebenw.: Exazerbation v. infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasziitis); Symptome e. aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Orientierungsstörung), insbes. b. Patienten m. bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreakt. mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreakt. mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus, Hörverlust; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie, Kounis-Syndrom; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; GIT-Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während e. Varizelleninfektion; akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktionen; fixes Arzneimittelexanthem; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut, erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut; Ödeme (v. a. b. Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Apothekenpflichtig.
A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: März 2024.
MAT-DE-2403003 – 1.0 – 09/2024
A. Nattermann & Cie. GmbH – Ein Unternehmen von Sanofi
Brüningstraße 50, 65926 Frankfurt