Synofen mit dem 3-fach-Effekt gegen Schmerzen
Synofen von ratiopharm kombiniert 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen in einer Tablette. Das Schmerzmedikament ist neu auf dem deutschen OTC-Markt und lindert Schmerzen mit dem 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich.
Mit 3-fach-Effekt gegen Schmerzen
- Schnell: Studien belegen eine spürbare Schmerzlinderung schon nach 15 Minuten*
- Stark: durch Synergieeffekt, da das Schmerzsignal auf unterschiedlichen Ebenen reduziert wird
- Gut verträglich: geringes Nebenwirkungsrisiko dank niedriger Einzeldosierung
So wirkt Synofen
- Synofen kombiniert zwei schmerzstillende Wirkstoffe, die auf unterschiedliche Arten und an unterschiedlichen Orten im Körper wirken
- Paracetamol vermittelt die schmerzlindernde Wirkung mit Effekten in Gehirn und zentralem Nervensystem
- Ibuprofen blockiert die Cyclooxygenasen und verhindert oder reduziert auf diese Weise das schmerzauslösende Signal
- Durch die Kombination kommt es zu einem überadditiven Effekt.
Daraus ergibt sich eine synergistische Wirkung - Die Folge: Synofen wirkt stark
Wem empfehle ich Synofen?
Synofen kann bei vielen verschiedenen Schmerzarten eingesetzt werden, zum Beispiel bei Kopf-, Rücken-, Gelenk- und Zahnschmerzen. Insbesondere zu empfehlen ist es für folgende Kund:innengruppen:
- Patient:innen, die eine schnelle Schmerzlinderung möchten
- Patient:innen, die etwas Starkes wünschen, da sie auf die üblichen Dosierungen von milden Schmerzmitteln nicht ansprechen
- Patient:innen, die Wert auf etwas gut Verträgliches legen, da sie aufgrund der Symptomatik eine hohe OTC-Dosierung benötigen würden, aber Bedenken wegen Neben- oder Wechselwirkungen haben
- Patient:innen, die bereits andere Medikamente einnehmen und nicht bereit sind, mehrere Tabletten einzunehmen
- Patient:innen, die gerade einen ambulanten operativen Eingriff hatten
Synofen im Überblick
- 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen kombiniert in einer Tablette
- Für Patientinnen und Patienten, die sich eine schnelle, starke oder gut verträgliche Schmerzlinderung wünschen
- Anwendungsgebiete: kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie zum Beispiel Kopf-, Zahn-, Rücken- oder Gelenkschmerzen
- Zugelassen für Erwachsene ab 18 Jahren
- Frei von Laktose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs
- Leicht einzunehmen: ovale Tablette mit glattem Filmüberzug
- Dosierungsempfehlung: bis zu 3 x täglich 1 Tablette, zwischen den Einnahmen muss ein zeitlicher Abstand von mindestens sechs Stunden liegen
- Cave: Ohne ärztlichen Rat nicht länger drei Tage hintereinander anwenden
* Quelle: Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010
Synofen. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 500mg Paracetamol u. 200mg Ibuprofen. Sonst.
Bestandt.: Tablettenkern: Maisstärke, Crospovidon (TypA) (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon K30, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Talkum, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum, Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: Zur kurzzeit. symptomat. Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen. AM ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwend. von Ibuprofen od. Paracetamol nicht gelindert werden können. AM wird angew. bei Erw. ab 18J. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Aktiver Alkoholismus, da exzessiver chron. Alkoholkonsum den Pat. zur Hepatotoxizität prädisponieren kann (auf Grund der Paracetamol-Komponente). Bekannte Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Bronchospasmus, Angioödem, Asthma, Rhinitis od. Urtikaria) im Zusammenhang mit Acetylsalicylsäure od. and. nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) in der Vergangenheit. Besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenepeptische Ulzera od. Blutungen (mind. zwei unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung). Bei Pat., bei denen im Zusammenhang mit einer früheren Behandl. mit NSAR gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese aufgetreten sind. Zerebrovaskuläreod. and. aktive Blutung. Schwere Leberfunktionsstör., schwere Nierenfunktionsstör. od. schwere Herzinsuff. (NYHA-KlasseIV). Blutbildungsstör. Schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od.unzureich. Flüssigkeitsaufnahme). Während des letzten Trimesters der Schwangerschaft aufgrund des Risikos eines vorzeitigen Verschlusses des fetalen Ductus arteriosus mit mögl. pulmonaler Hypertonie. Bei Kdrn u.Jugendl. unter 18J. Nebenwirkungen: Exazerbation infektionsbed. Entzünd. (z.B. nekrotisier. Fasziitis); Auftreten von schweren Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen. Abnahme von Hämoglobin u. Hämatokrit. Blutungsepisoden (z.B. Epistaxis, Menorrhagie).Stör. der Blutbildung (Agranulozytose, Anämie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie u. Thrombozytopenie). Überempfindlichkeitsreaktionen (wie unspezifische allerg. Reaktionen u. Anaphylaxie).Urtikaria u. Pruritus. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen. Verwirrtheit, psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör., wie z.B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Parästhesie, Halluzinationen, abnormale Träume. Optikusneuritis u. Somnolenz. Einzelfälle von aseptischer Meningitis bei Pat. mit vorbesteh. Autoimmunerkrank. (z.B. system. Lupus erythematodes u. Mischkollagenose). Sehstör. Hörverlust, Tinnitus u. Vertigo. Ödem, Flüssigkeitseinlagerung. Palpitationen, Tachykardie, Arrhythmie u. and. Herzrhythmusstör. Herzinsuff., Myokardinfarkt. Hypertonie, Vaskulitis. Verdickte Atemwegssekrete. Respirator. Reaktivität einschl.: Asthma, Asthmaexazerbation, Bronchospasmus u. Dyspnoe. Gastrointestinale Beschwerden, wie z.B. Abdominalschmerz, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Flatulenz, Obstipation, Sodbrennen, Erbrechen u. leichter Blutverlust aus dem Gastrointestinaltrakt, der in Ausnahmefällen Anämie verursachen kann. Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch od. gastrointestinale Blutung, ulzerative Stomatitis, Exazerbation von Colitis u. Morbus Crohn, Gastritis. Ösophagitis, Pankreatitis, Bildung diaphragmaartiger Darmstrikturen. Leberfunktionsstör., Leberschädigung, vor allem bei Langzeittherapie, Leberinsuff., akute Hepatitis, Ikterus. Verschiedenartige Hautausschläge. Hyperhidrosis, Purpura u. Photosensitivität. Exfoliative Dermatitis. Schwere Hautreaktionen, wie z.B. bullöse Hautreaktionen einschl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse. Alopezie. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS-Syndrom). Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).Harnverhalt. Schädigung des Nierengewebes (papilläre Nekrose). Nephrotoxizität verschied. Formen, einschl. interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom sowie akutes Nierenversagen u. chron. Niereninsuff. Erschöpfung u. Unwohlsein. Alaninaminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht u. abnormale Leberfunktionswerte unter Paracetamol. Kreatinin u. Harnstoff im Blut erhöht. Aspartataminotransferase erhöht, alkal. Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht u. Thrombozytenzahl erhöht. Erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Verkehrshinweis! Status: Apothekenpflichtig. Stand: 10/22. ratiopharm GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, www.ratiopharm.de
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