Allegra® Allergietabletten

Allergien?
– Keiner ist schneller^A
– Macht nicht müder^B
– 24 Stunden wirksam
– Sichere Empfehlung

Allegra^® Allergietabletten mit dem Wirkstoff Bilastin, ist ein Antihistaminikum der jüngsten Generation. Allegra^® lindert wirksam allergisch bedingte Symptome wie Niesen, tränende Augen sowie Juckreiz, Rötung und Quaddelbildung. Allegra^® kann bei verschiedenen Allergien angewendet werden, z.B. bei Heuschnupfen (Pollen-Allergie), Hausstaubmilben-Allergie, Tierhaar-Allergie, Schimmelpilz-Allergie sowie Urtikaria (Nesselsucht).

Keiner ist schneller^A bei Allergiesymptomen an Nase, Augen und Haut. Allegra^® Allergietabletten mit Bilastin sorgen für schnelle Linderung innerhalb von 30-60 Minuten.

– Schneller wirksam als Cetirizin, Desloratadin, Rupatadin^C
– Effektiver bei Juckreiz als Desloratadin und Rupatadin^C

Der in Allegra^® Allergietabletten enthaltene Wirkstoff Bilastin zeigte Nebenwirkungen auf Placeboniveau. Bilastin weist die geringste Gehirngängigkeit aller H1-Antihistaminika¹ auf. Deshalb macht Allegra^® Allergietabletten mit Bilastin nicht müder. Bilastin potenziert deshalb auch nicht den sedativen Effekt von Alkohol: Eine klinische Studie hat gezeigt, dass die Fahrtüchtigkeit und Konzentrationsfähigkeit bei der Einnahme von Bilastin nicht eingeschränkt wurden¹.

– Fahrtüchtigkeit sogar mit der doppelten Dosis nicht beeinträchtigt²
(auch für Pilot:innen geeignet¹)
– Keine Potenzierung des sedativen Effektes von Alkohol

Das Antiallergikum kontrolliert allergische Symptome wirksam für 24 Stunden und muss somit nur 1x täglich eingenommen werden. Um den Alltag ohne lästige Allergiesymptome zu meistern, nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren eine Tablette idealerweise eine Stunde vor dem Frühstück mit einem Glas Wasser ein.

– Einnahme nur 1x täglich
– Tipp: idealerweise 1 Stunde vor dem Frühstück einnehmen

Allegra^® Allergietabletten lindern Allergiesymptome mit dem Wirkstoff Bilastin. Bilastin ist ein Antihistaminikum der jüngsten Generation, das seit 2011 in der klinischen Anwendung ist und jetzt rezeptfrei zur Verfügung steht. Der Wirkstoff zeigte in klinischen Studien überzeugende Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit, vor allem lohnt sich nochmal hervorzuheben, dass Nebenwirkungen in klinischen Studien mit vergleichbarer Häufigkeit auftraten wie unter Plazebo.

– Keine Metabolisierung, keine CYP-Interaktion³
– Keine Dosisanpassungen notwendig für Patient:innen mit Leber- oder Niereninsuffizienz